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Villingen in der Nachkriegszeit
Dieser Beitrag knüpft an den Aufsatz an, der unter dem Titel Nutznießer und Täter – Villingen in der Zeit des Nationalsozialismus in den Schriften der Baar (Band 60, 2017) erschienen ist. In diesem Aufsatz wurden sowohl die Machtübernahme der Nationalsozialisten im Verlauf der ersten Monate des Jahres 1933 und die Durchsetzung nationalsozialistischer Politik durch die Bürgermeister Hermann Schneider und Karl Berckmüller mit Hilfe ihrer in städtische Ämter gekommenen Parteigenossen als auch die im Laufe der Jahre sichtbar gewordenen innerparteilichen Machtkämpfe dargestellt. Er endet mit dem Einmarsch der französischen Truppen am 20. April 1945 in Villingen und der Übergabe der Stadt durch den Bürgermeister-Stellvertreter HERMANN RIEDEL, nachdem führende Parteigrößen der Kreis- und Gauleitung die Stadt fluchtartig verlassen hatten.
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Betriebswirtschaftslehre in der Nachkriegszeit
In: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus, S. 441-555
Rundfunkpolitik im Westdeutschland der Nachkriegszeit
Inhalt: 1. Einleitung 2. Der Rundfunk im Deutschland der Weimarer Republik 3. Der Aufbau der neuen Rundfunkanstalten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 3.1 Das Rundfunkkonzept der britischen Besatzungsmacht: Der NWDR für die gesamte Zone 3.2 Der Rundfunkaufbau in der amerikanischen Zone: Vier eigenständige Rundfunkanstalten 3.3 Der Rundfunk in der französischen Besatzungszone: Die Entstehung des Südwestfunks 3.4 Die Ansprüche und Forderungen der Post: Fortsetzung der Verhältnisse zur Zeit der Weimarer Republik 3.5 Die Konzepte der deutschen Politiker für die neuen Rundfunkanstalten: Herrschaft des Proporzes 4. Fazit: Deutsche Politik und der Aufbau der Rundfunkanstalten im Nachkriegsdeutschland 5. Anmerkungen
BASE
4 Schwarzmarktwaren der Nachkriegszeit
In: Stadt der Schieber, S. 268-288
»Rechtsphilosophie in den Trümmern der Nachkriegszeit«
In: JuristenZeitung, Band 72, Heft 9, S. 457
Rechtsphilosophie in den Trümmern der Nachkriegszeit
In: JuristenZeitung, Band 71, Heft 19, S. 913
Die Selbstwahrnehmung des Ruhrgebiets in der Nachkriegszeit
In: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen, Heft 39, S. 21-47
Zu Anfängen einer Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung des Ruhrgebiets kam es nach der stürmischen Industrialisierung erst in einer kurzen Phase der Urbanisierung nach dem Ersten Weltkrieg. Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus erlebte die Region einen neuen Boom der Montanindustrie. Damit ging ein wachsendes Selbstbewusstein der Bevölkerung einher, aufbauend auf der nationalen Bedeutung der Entwicklung im Ruhrgebiet. Im Zuge des Strukturwandels der 1970er und 1980er Jahre vollzog sich ein sozialer Differenzierungsprozess in der Region. Neue Mittelschichten entstanden, deren Lebensweise eine Wahrnehmung des Ruhrgebietes als einheitliche Region begünstigte. Bereits Ende der 1960er Jahre war erstmals die Rede von einer "Weltstadt Ruhrgebiet", einer "Ruhrstadt". Um diese Zeit begannen auch ein Standortwettbewerb der Ruhrgebietsstädte und das "Stadtmarketing". Die Zukunft der Region liegt aber in ihrer besonderen "polyzentrischen Urbanität". (ICE2)
Morgenröte: Erinnerungen an die Nachkriegszeit
Nachkriegszeit: Deutschland 1945-1955
In: GEO Epoche
In: Panorama Nr. 17
Verlagsinfo: Am 8. Mai 1945 ist Deutschland am Boden - geschlagen, besetzt und moralisch diskreditiert durch die Verbrechen des NG-Regimes. Der Krieg ist verloren, die Gewalt auf ihre Urheber zurückgefallen; Bomberflotten, Artilleriebeschuss und erbitterte Straßenkämpfe haben Städte und Industrieviere zerstört. In den Trümmern kämpfen die Menschen um das Lebensnotwendige. Millionen irren umher: ehemalige Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge, Vertriebene aus dem Osten. Doch schon drei Jahre später beginnt mit der Währungsreform von 1948 in den drei von den Westalliierten besetzten Zonen der mirakelhafte Aufstieg Westdeutschlands - während im Osten die UdSSR eine sozialistische Diktatur errichtet. Zur 75. Wiederkehr des Kriegsendes erzählt die nächste GEO EPOCHE PANORAMA über den Alltag in Deutschland zwischen 1945 und 1955 - einer Dekade zwischen Niederlage und Wirtschaftswunder, Schande und Neuanfang.