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The ' Natal option'
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 10, S. 1-6
ISSN: 0001-981X
Unter den diskutierten Möglichkeiten eines neuen Regierungssystems in Südafrika spielt die 'Natal Option' - die angestrebte gemeinsame Rechtsprechung und Verwaltung der Provinz Natal einschl. des Homelands KwaZulu durch alle in Natal vertretenen Bevölkerungsgruppen - als Testfall für eine gesamtnationale Lösung eine prominente Rolle. Beginn der Verhandlungen und Teilnehmer. Rolle von Buthelezi; angestrebte Ziele; Opposition von links und rechts; Reaktionen von Wissenschaft und Politik. Probleme gibt es vor allem dadurch, daß die zu erwartenden Beschlüsse der KwaNatal-Indaba (inzwischen liegen sie vor - d. Red.) noch bestehende zentrale Apartheidsgesetze berühren und den von Pretoria als unverzichtbar angesehenen Minderheitenschutz nicht ausreichend berücksichtigen. (DÜI-Hlb)
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La reelle esperance du Natal
In: Geopolitique africaine, Heft 3, S. 37-48
ISSN: 0774-6172
Fragen, die sich bei der propagierten Vereinigung von Natal und KwaZulu zu KwaNatal stellen. Eingegangen wird auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die Besonderheit des Zulu-Problems, das Mißtrauen der Inder, die Bedrohung des Planes durch mögliche äußere Faktoren und weitere Probleme bei der Homogenisierung (z.B. wirtschaftliches Ungleichgewicht zwischen Natal und KwaZulu). (DÜI-Ott)
World Affairs Online
Violences au KwaZulu-Natal
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 180: L'Afrique face aux conflits, S. 84-98
ISSN: 0002-0478
Seit den Wahlen vom April 1994, durch die Mandela an die Macht kam, ist KwaZulu Natal die letzte Provinz Südafrikas, in der politische Gewalt herrscht. Die Provinz ist die Hochburg der Inkatha-Partei von Buthelezi, der einen sezessionistischen Zulu-Diskurs führt, obwohl er der Regierung der nationalen Einheit angehört. Anhand der Entwicklung der Slums Inanda und Bambayi am Stadtrand von Durban wird die Komplexität der Gewaltfaktoren aufgezeigt (ethnische Auseinandersetzungen, Überbevölkerung, hohe Arbeitslosigkeit, fehlende städtische Infrastruktur, politische Rivalitäten zwischen ANC und Inkatha). Weitere Aspekte sind die Spaltung der Shembe-Kirche, deren Ursprung interner Natur war, die aber gut die Widersprüche der Zulu-Gesellschaft widerspiegelt und die Kommunalwahlen vom Juni 1996. (DÜI-Ott)
World Affairs Online
La guerre inavouée du Natal
In: Le monde diplomatique, Band 37, S. 6 : il(s)
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
Agriculture in Natal/KwaZulu: development potential
In: Rural Studies Series, Publ. by Institute of Natural Resources, University of Natal
In: Monograph 1
The population and labour resources of Natal: a study by the Department of Economics, University of Natal
In: Natal Town and Regional Planning Reports, Vol. 6, Publ. by the Town and Regional Planning Commmission, Natal
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