"Die Chinesenfrage" im Nation-Building-Prozess Indonesiens
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 9, Heft 33, S. 143-160
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 9, Heft 33, S. 143-160
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. Friedensgutachten 2004. / Institut für Entwicklung und Frieden ...-Münster ...
ISSN: 0932-7983
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Nation-building in Russia : a value-oriented strategy / Pål Kolstø -- Value consensus and social cohesion in Russia / Guri Tyldum and Pål Kolstø -- Peculiarities of nation-building in the Republic of Komi / Iurii Shabaev -- Bashkortostan : preconditions and prospects of civic integration in a multiethnic region / Ildar Gabdrafikov and Aidar Enikeev -- Republic of Dagestan : nation-building inside Russia's womb / Enver Kisriev -- The lonely heart of the world : nation-building and common values in Novosibirsk Oblast / Sergei Moiseev -- Nation-building and common values in St. Petersburg / Grigorii V. Golosov and Iulia Shevchenko -- Moscow's values : masses and elite / Vladimir Shlapentokh -- Russian regionalism redefined? : nation-building, values and federal discourse / Helge Blakkisrud -- Nation-building and values in Russian textbooks / Gulnara Khasanova -- Orthodoxy and Islam in post-Soviet Russia : opposing confessional cultures or unifying force? / Atle Staalesen
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 188
Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: Zunächst wird der theoretische Rahmen des Konzepts "Nation-Building" mit seinen Annahmen und den ihm inhärenten Schwierigkeiten analysiert. Darauffolgend wird seine praktische Umsetzung am Beispiel des Iraks untersucht. Durch die Auseinandersetzung mit diesen zwei Aspekten möchte der Autor einerseits zur Konzeptualisierung und Systematisierung des "Nation-Building" einen Beitrag leisten, andererseits wird durch die Erörterung der auftauchenden Probleme ein normatives Raster entwickelt, das einem erfolgreichen und damit entwicklungspolitisch effektiven "Nation-Building" dienen soll
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 188
In: Nomos Universitätsschriften – Politik 188
Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: Zunächst wird der theoretische Rahmen des Konzepts "Nation-Building" mit seinen Annahmen und den ihm inhärenten Schwierigkeiten analysiert. Darauffolgend wird seine praktische Umsetzung am Beispiel des Iraks untersucht. Durch die Auseinandersetzung mit diesen zwei Aspekten möchte der Autor einerseits zur Konzeptualisierung und Systematisierung des "Nation-Building" einen Beitrag leisten, andererseits wird durch die Erörterung der auftauchenden Probleme ein normatives Raster entwickelt, das einem erfolgreichen und damit entwicklungspolitisch effektiven "Nation-Building" dienen soll
In: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht 116
Nation-Building setzt an der Erkenntnis an, dass Gewaltherrschaft und das Scheitern von Staatlichkeit (failed states) ebenso wie Armut und Unterentwicklung grundlegende Gefahren für die Weltordnung darstellen. Problemstellung des Buchs ist die völkerrechtliche Einordnung von Nation-Building als Methode der Friedenssicherung. Die Autorin bettet Nation-Building, das eine militärische Intervention von außen mit Wiederaufbau, dem Aufbau von Staatlichkeit und Entwicklungshilfe kombiniert, in die Struktur der internationalen Friedenssicherungsmaßnahmen ein und untersucht es anhand von Fallbeispielen (Kosovo, Timor-Leste, Afghanistan). Dabei erörtert sie betroffene Rechtsgüter, notwendige Rechtsgrundlagen, Anforderungen an externe Akteure sowie das in der Nachkonfliktphase geltende Recht (ius post bellum)
In: Schriften zum internationalen und zum öffentlichen Recht Band 116
In: EBL-Schweitzer
Das Buch ordnet Nation-Building als Methode der Friedenssicherung rechtlich ein. Theoretisch und anhand von Fallbeispielen untersucht es Rechtsgrundlagen und Anforderungen von Nation-Building, das eine militärische Intervention mit Wiederaufbau, dem Aufbau von Staatlichkeit und Entwicklungshilfe kombiniert. Dabei erörtert es das ius post bellum.
In this article German contributions to periodicals of the International Musicological Society focussing on Italian musical life in Italy around 1900 are analyzed as testimonies of Italy's new importance as a music nation at that time. The German perspective on musical culture in the Kingdom of Italy follows hierarchies that are closely linked to political and economic rivalry between the two nations. At different levels (music education, formation of composers and musicians, local repertories, musical genres) well-known concepts of German supremacy can be recognized. Nevertheless, the national music debates include also phenomena which strongly confirm music as art of great potential for international consensus.
BASE
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich: Festschrift für Theodor Hanf, S. 161-175
Im Verhältnis von Staat und internationaler Organisation spielt die im Staat dominante Kultur, ihre Traditionen, ihre Entwicklung, ihre Interpretation und politische Präsenz eine fördernde, hemmende oder handlungsorientierende Rolle. In der Außenpolitik wird jedoch die kulturelle Konstitution häufig übergangen, denn im Vordergrund stehen immer noch die üblichen klassischen Kriterien wie Staatsgrenze, Staatsvolk, Staatsgewalt und internationale Anerkennung. Von internationalen Organisationen wie der EU oder der WTO werden inzwischen entsprechende Kriterien eines "modernen Staates" für eine Mitgliedschaft vorausgesetzt. Dennoch bedürfen sowohl in der innerstaatlichen Ordnung des Staates als auch in den internationalen Beziehungen die aufgelisteten Faktoren des "modernen Staates" einer jeweiligen Konkretisierung, um sie als effiziente Stabilisierungsbedingungen einschätzen zu können. Dazu gehören zum Beispiel in der EU die Überprüfungsberichte zur Entwicklung der Beitrittsbedingungen von Beitrittskandidaten. Der Autor arbeitet in seinem Beitrag einige aus kulturellen Gegebenheiten resultierende Erschwernisse für die staatliche und internationale Ordnung heraus, die in der Regel bei solchen Beitrittsverhandlungen gar nicht thematisiert werden. Er weist ferner darauf hin, dass Nation-Building und internationale Organisation ohne Rücksichtnahme auf die jeweiligen kulturellen Grundlagen und die Fragen der Akkulturation nicht gelingen können. (ICI2)
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 188
World Affairs Online
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 88, S. 11-32
ISSN: 0721-5231
World Affairs Online
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 290, S. 19-21
World Affairs Online
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 75, S. 5-19
ISSN: 0721-5231
World Affairs Online
In: SWP-Studie, Band S 33
'Die erstmals Anfang 2003 von den USA in Afghanistan eingesetzten 'Provincial Reconstruction Teams' (PRTs) sind ein neues Instrument der Internationalen Gemeinschaft zur Unterstützung des Peace-, Nation- und State-Building in Post-Konflikt-Gesellschaften. Eine deutsche Variante ist seit Ende 2003 in Kunduz und Feyzabad im Einsatz. Die Wiedererrichtung und Stabilisierung von Gesellschaften und Staaten nach der Beendigung gewaltsamer Konflikte ist zu einer prioritären Aufgabe der deutschen Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik und zu einer zentralen Strategie globaler Sicherheitskooperation geworden. Deutschland und seine Partner sehen sich beim Nation-Building vor allem zwei Problemen gegenüber: der Knappheit an personellen, finanziellen und politisch-legitimatorischen Ressourcen und dem Mangel an Konzepten und Instrumenten, die zivile und militärische Aufgaben so effizient wie möglich bewältigen helfen. PRTs sollen dazu beitragen, die nur begrenzt zur Verfügung stehenden Soldaten, Diplomaten, zivilen Experten und finanziellen Mittel möglichst optimal zur Stabilisierung und zum Wiederaufbau des gescheiterten Staates einzusetzen. Die Studie untersucht Struktur, Aufgaben und Arbeitsweise der deutschen PRTs, setzt sich mit den Hauptkritikpunkten an Konzept und Praxis auseinander und bietet einen Ausblick auf die Leistungsfähigkeit der PRT-Strategie und ihre Übertragbarkeit auf künftige Nation-Building-Operationen und Hilfsaktionen zur Bewältigung großer Naturkatastrophen. PRTs eröffnen der Außen- und Sicherheitspolitik mit ihrer einzigartigen Integration ziviler und militärischer Handlungsformen neue Möglichkeiten. Sie werden dann ihre Synergien voll entfalten können, wenn die zivilen und militärischen Akteure bereits in der politischen Einsatzplanung und in der schulenden Einsatzvorbereitung zusammenwirken. Die Einsatzergebnisse der PRTs sollten in einer zentralen Nation-Building-Datenbank erfasst und durch Praktiker wie Wissenschaftler gemeinsam aufbereitet werden.' (Autorenreferat)
In: Studien zum südlichen Afrika, 10
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