Nation building
In: Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift 172.2006,7/8, Beil.
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In: Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift 172.2006,7/8, Beil.
Inhalt: - Wiederaufbau und ziviles Lagebild - Vertrauensbildende Maßnahmen - Herausforderungen und Grenzen - Folgerungen
BASE
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Heft 7-8, S. 1-33
ISSN: 0002-5925
Aus schweizerischer Sicht
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 39, S. 11-17
ISSN: 2194-3621
"Die staatlichen Strukturen Afghanistans wurden maßgeblich durch externe Faktoren zerstört. Ein Strategiewechsel ist überfällig, ein 'Marshallplan' für den Wiederaufbau des Landes unabdingbar." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Heft 7-8, S. 1-46
ISSN: 0002-5925
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 32, Heft 3, S. 95-113
ISSN: 0304-2782
In: Prekäre Staatlichkeit und internationale Ordnung, S. 42-69
Nach dem Ende der bipolaren Blocklogik ist eine auffallende Zunahme innerstaatlicher kriegerischer Gewalt bei gleichzeitigem Rückgang zwischenstaatlicher Kriege zu verzeichnen. Mehr als neunzig Prozent aller gewaltsamen Konflikte in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts waren Bürgerkriege. Die innerstaatliche kriegerische Gewalt stellt die internationale Politik vor neue Herausforderungen, auf die sie schlecht vorbereitet ist. Der vorliegende Beitrag diskutiert einige Gründe für diese Entwicklung. Einer besteht darin, dass die Epochenwende von 1989/90 sämtliche vertrauten Koordinaten der Weltordnung verschoben hat. Seit die Block-Rivalität nicht mehr existiert und sich die neue internationale Machtkonfiguration noch nicht endgültig abzeichnet, kann prekäre, gar scheiternde Staatlichkeit weniger denn je zuvor eine bloß "innere Angelegenheit" sein. Sie betrifft das internationale System und damit auch Sicherheitsinteressen jedes einzelnen Staats. Dieser Zusammenhang kommt in der vielstimmigen Kritik, die in Europa an Washingtons Unilateralismus, Neoimperialismus und Hybris artikuliert wird, meist zu kurz. (ICA2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 15, Heft 56, S. 15-22
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 56, S. 15-22
ISSN: 0944-8101
The authors of the present article discuss the situation in Kosovo and the involvement of the German armed forces. CIMIC (Civil-Military Cooperation) and their engagement in peace supporting and trust building activities are discussed through a context of financial and budgetary aspects. Explorations of Kosovo's multi-ethnicity and its originating problems are made. Furthermore, remarks are made on the high sensitivity of the operation; if protection of minorities in future operations is elementary, than protective mechanisms must not only be developed under military presence in crisis zones, but be strengthened by active learning. A time costly operation that requires an unusual capacity of both civilians and the involved military, while success of this strategy depends on selection, training, and guidance of the personnel used in a civilian-military context. References. O. van Zijl
In: Eine Welt, [N.F.], 17
World Affairs Online
In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 22, Heft 1, S. 6-9
"Das Nachkriegsszenario im Irak ist ein weiteres Beispiel dafür, dass es einfacher sein kann, einen Krieg zu gewinnen und ein Land militärisch zu besetzen, als die vielfältigen Aufgaben zu bewältigen, die zur Errichtung einer stabilen, friedlichen Nachkriegsordnung beitragen. Der Irak ist dabei nur ein Beispiel für eine umfassende Veränderung im internationalen System seit 1989. Seit dem Ende des 'Kalten Krieges' wurde - neben dem aktuellsten Beispiel Irak - auch in anderen Regionen der Welt in Kriegs- und (vermeintliche) Krisengebiete interveniert. Bei erfolgreicher Intervention wurden in allen diesen Krisengebieten (Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Ost-Timor, Afghanistan etc.) Protektorate errichtet - allesamt regional verschiedentlich ausgeprägt, verankert und konzipiert. Die primären Aufgaben der Interventionsmächte hierbei gleichen sich: Sicherheit und Ordnung, Repatriierung der Flüchtlinge, Wiederaufbau, Demilitarisierung, Errichtung demokratischer Institutionen und Regierungsbildung. Die Erfolgsbilanz dieses 'state- bzw. nation-building', mit zentraler Rolle der UN oder nicht, sieht alles in allem düster aus: Mit Ausnahme des Zwergstaates Ost-Timor, welcher 2002 nach zweijähriger UN-Übergangsverwaltung in die Unabhängigkeit entlassen wurde und sich als souveräner Staat zumindest auf politischer Ebene behaupten konnte, bieten die anderen Protektoratsmodelle Bilder von Instabilität, Dysfunktionalität und vollständiger politischer und ökonomischer Abhängigkeit von der jeweiligen Protektoratsmacht." (Autorenreferat)
In: University of Leipzig papers on Africa
In: Politics and economics 67
World Affairs Online
In: Pipers Wörterbuch zur Politik 1,2
In: Serie Piper 1151