Nationalismus und Globalisierung
In: Zeitschrift für Kanada-Studien Bd. 31 = Jg. 17, Nr. 1
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In: Zeitschrift für Kanada-Studien Bd. 31 = Jg. 17, Nr. 1
In: Prinz-Albert-Studien 7
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In: Seminaires d'information pour des journalistes francais sur la Republique federale d'Allemagne, 1988
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In: Geopolitique africaine, Heft 11, S. 27-55
ISSN: 0774-6172
Geschichte des algerischen Nationalismus von ca. 1930 bis zur Unabhängigkeit 1962. Es wird u.a. auf folgende Aspekte eingegangen: "Jeune Algerien", KPA, "L'Etoile nord-africaine", Islam, französischer Einfluß, PPA-MTLD ("Parti du peuple algerien"- Mouvement pour le Triomphe des Libertes Democratiques") und FLN. (DÜI-Ott)
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In: Est & ouest: Este e oeste, Band 5, Heft 59, S. 9-12
ISSN: 0014-1267
In dem Aufsatz werden die Ereignisse 1988-1989 in Jugoslawien als eine Renaissance des serbischen Nationalismus dargestellt. Der Autor zeigt die Entwicklung der Nationalitätenfrage seit Gründung Jugoslawiens, die Einflußnahme der Komintern und Stalins persönlich auf ihre Lösung, sowie den Machtwandel in Vojvodina und Kosovo als eine gerechte Korrektur der früheren Nationalitätenregelung. (BIOst-Pkf)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 140, S. 113-120
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Der Beitrag begint mit einer kurzen Übersicht über die verschiedenen islamischen Zeitschriften. Es wird dann auf die von der islamischen Presse bevorzugt behandelten Themen in den Bereichen Innenpolitik (Nationalismus, Staat, Kritik an der Regierung), Auseinandersetzung mit den jeweils anderen islamischen Strömungen und internationale Politik (Krieg in Bosnien-Herzegowina, Intervention der Armee in Algerien) eingegangen. (DÜI-Ott)
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In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 199, S. 192-204
ISSN: 0002-0478
In dem Beitrag werden die Konstitutionsbedingungen und die Perspektiven der Staatlichkeit der 1991 von Somalia einseitig unabhängig erklärten, international nicht anerkannten Republik Somaliland untersucht. Die Wechselbeziehung zwischen Somaliland, (Neo-)Nationalismus und Staatsentstehung, das Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft in diesem Territorium, ein Vergleich zur Situation im übrigen Somalia und das internationale Klima für Somaliland sind Gegenstand der Betrachtung. (DÜI-Kör)
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In: La politique africaine, Heft 23, S. 57-66
ISSN: 0244-7827
Die Bedeutung der Somali-Sprache für die nationale Identität, aber auch für die Kommunikation mit den Grenzvölkern in den Nachbarstaaten Kenia und Äthiopien. Schulpolitik und Alphabetisierungskampagnen haben die Verbreitung des Somali als Verkehrssprache gefördert und die Bedeutung europäischer Fremdsprachen eingeschränkt. Urbanisierungsprozeß und Flüchtlingsströme aus Äthiopien haben den linguistischen Nationalismus verstärkt. (DÜI-Wsl)
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In: Maghreb, Machrek: revue trimestrielle = al- Maġrib wa-ʾl-mašriq, Heft 129, S. 5-22
ISSN: 1762-3162, 0336-6324, 1241-5294
Nach einem kurzen Kommentar zu den ersten Ergebnissen der Kommunalwahlen in Algerien, die einen Wahlsieg der "Front Islamique du Salut" (FIS) belegen, fragt der Autor nach der politischen Bedeutung dieses Sieges. Wollte man der FLN einen "Denkzettel" geben? Für den Autor liegen die Motive tiefer: Es sind der veränderte Nationalismus islamisch-arabischer Prägung und der Versuch der FIS, Politik und nationale Kultur in Einklang zu bringen. (DÜI-Ott)
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In: IFDA dossier / International Foundation for Development Alternatives, Heft 77, S. 37-46
ISSN: 0254-3036
Analyse der Ursachen der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise Afrikas. Probleme entstanden, weil der Nationalismus in der Kolonialzeit eher von den afrikanischen Neureichen getragen wurde. Es folgt eine Darstellung der Fehlentwicklung der politischen Systeme nach der Unabhängigkeit. Auswege aus der Krise sind von den Regierungen und Staatschefs nicht zu erwarten. (DÜI-Wsl)
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 52, Heft 2, S. 327-338
ISSN: 0032-342X
Der Autor beginnt den Überblick mit den Institutionen der "wilayat-i faqih", weiter geht er auf die Verfassungsorgane, die Interessengruppen im Revolutionsapparat und die dem Regime nahestehenden ein. Die jüngste Entwicklung war gekennzeichnet durch die Bemühungen des Staatsapparates, sich der Extremisten der Basis und der Linken zu entledigen. Die iranische Außenpolitik ist geprägt durch die islamische Revolution und die darin enthaltene messianische Dimension und durch den iranischen Nationalismus. (DÜI-Ott)
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