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Der Nationalismus
In: Anton Hain Nr. 8
Isaiah Berlin: "Der Nationalismus". Seine frühere Vernachlässigung und gegenwärtige Macht. Eine Einführung von Henning Ritter. Verlag Anton Hain, Frankfurt am Main 1990. 72 S., geb., 16,- DM
Über Nationalismus
In: dtv 14737
In seinem Essay rechnete George Orwell am Ende des 2. Weltkriegs mit den Zeitgenossen ab, die sich von nationalistischem Denken zu ungeheuerlichen Taten hatten hinreissen lassen. Dabei versuchte er, den menschlichen Unverstand zu enträtseln, der sich in diesem Gefühl ausdrückt. (Verlagstext). "Patriotismus ist von Natur aus defensiv, militärisch wie kulturell. Der Nationalismus hingegen ist untrennbar mit dem Streben nach Macht verbunden" (George Orwell)
Nationalismus
In: Edition Suhrkamp 1250 = N.F., 250
In: Neue historische Bibliothek
Nationalismus
In: Edition Suhrkamp 1250 = N.F., Bd. 250
In: Neue historische Bibliothek
World Affairs Online
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Was ist Nationalismus?
Nationalismus und Antikenrezeption
In: Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft H. 10
Gallische Franzosen, britannische Engländer oder germanische Deutsche - kaum eine Nation scheint im Zeitalter des Nationalismus für ihre Selbstdefinition ohne einen antiken Entstehungsmythos ausgekommen zu sein. Antike Vorlage legitimieren das Streben nach nationaler Unabhängigkeit, Staatsgründungen und Kriege. Noch heute bestimmt der Nationalismus, wenngleich seine Wirkungsmacht im Zeitalter der Globalisierung in Teilen Europas nachgelassen zu haben scheint, in vielen Regionen der Welt das politische Geschehen. Ob Stalingrad und die Thermopylen, der griechisch-makedonische Namens- und Symbolstreit oder ein Vergleich zwischen Kaiser Wilhelm II. und Caligula - durch die Analyse nationaler Antikenbezüge wird deutlich, wie der Nationalismus funktionierte und was ihn so attraktiv machte und noch immer macht. Der vorliegende Band versammelt Text- und Bildquellen in neun Fallstudien aus der europäischen Geschichte und gibt einen umfangreichen Ausblick auf neun weitere Beispiele. Mit kurzen und verständlichen Einleitungen werden die antiken und neuzeitlichen Zeugnisse von England bis Israel, von Frankreich bis Rumänien zugänglich gemacht.
Liberaler Nationalismus? Die FPÖ zwischen Liberalismus und Nationalismus 19491986
Der Parteitag von Innsbruck 1986 war eine wichtige Zäsur in der Geschichte der FPÖ. In einer Kampfabstimmung um die Obmannschaft setzte sich Jörg Haider gegen den damaligen Parteichef Norbert Steger durch und führte die FPÖ 2000 in die erste Regierungsbeteiligung seit 1983. Haiders Sieg war eine jahrelange Auseinandersetzung mit Steger vorausgegangen, die oft als Konflikt zwischen dem liberalen und dem nationalen Flügel der Partei gedeutet wird. Die vorliegende Arbeit widmet sich diesen beiden Lagern und behandelt folgende Fragestellungen: Wo liegen die historischen Wurzeln der Unterscheidung zwischen einem nationalen und einem liberalen Parteiflügel der FPÖ? Wie entwickelte bzw. veränderte sich das Verhältnis zwischen Nationalen und Liberalen innerhalb der FPÖ zwischen 1949 und 1986? Wie war die FPÖ zwischen 1979 und 1986 unter Norbert Steger positioniert und wie versuchte Jörg Haider, sich davon abzugrenzen? Welche außer- und innerparteilichen Faktoren begünstigten Jörg Haiders Wahl zum Bundesparteiobmann der FPÖ? Welche Rolle spielte die Kleine Koalition mit der SPÖ bei der Obmannswahl Haiders? Inwiefern lässt sich im Vorfeld des Innsbrucker Parteitags der Konflikt zwischen Nationalen und Liberalen in der medialen Berichterstattung ablesen?Um diese Fragen zu beantworten, wird zunächst die Geschichte der FPÖ zwischen 1949 und 1986 beleuchtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der inhaltlichen Ausrichtung der Partei. Im zweiten, analytischen Teil wird die Medienberichterstattung rund um den Parteitag von Innsbruck in wichtigen österreichischen Tageszeitung sowie im Ö1-Mittagsjournal analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass sich der Konflikt zwischen Haider und Steger nicht auf eine Auseinandersetzung zwischen liberal und national reduzieren lässt. Gründe waren u.a. schlechte Umfrageergebnisse, mangelnde Profilierungsmöglichkeiten in der Regierung sowie persönliche Animositäten zwischen den handelnden Personen. ; The 1986 Innsbruck party congress marked an important turning point in the history of the FPÖ. In a battle vote for the chairmanship, Jörg Haider prevailed against the back-then party leader Norbert Steger and led the FPÖ in the year 2000 to its first government participation since 1983. Haider's victory was preceded by a long-term dispute with Steger, which was often described as a conflict between the liberal and the national wing of the party. This paper is dedicated to these two wings and deals with the following questions: What are the historical roots of the FPÖs national and liberal party wing? How did the relationship between nationalists and liberals develop or change within the FPÖ between 1949 and 1986? What were the political positions of the FPÖ between 1979 and 1986 under Norbert Steger and how did Jörg Haider try to differentiate himself from it? Which external and internal factors favored Jörg Haider's election as federal party leader of the FPÖ? What role did the small coalition with the SPÖ play in Haider's election as chairman? To what extent can the conflict between nationalists and liberals be seen in the media coverage in the days before the Innsbruck party congress?In order to answer these questions, the history of the FPÖ between 1949 and 1986 will first be examined. Particular attention is paid to the political positioning of the party. In the second, analytical part, media coverage of the Innsbruck party congress in important Austrian daily newspapers and in the Ö1 Mittagsjournal is analyzed. It turned out that the conflict between Haider and Steger cannot be reduced to a dispute between liberals and nationals. Reasons were, among other things, poor survey results, a lack of profiling opportunities in the coalition and personal animosities between the people involved. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2021 ; (VLID)6508936
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Buddhismus und Nationalismus. Feindbilder und Geschichtsbilder des singhalesischen Nationalismus
This paper tries to demonstrate how in Sri Lanka a religion, Buddhism, was transformed into an ethnic and religious nationalism. The construction of this specific "Sinhala-Buddhism" forms part of a colonially induced process of modernization and democratization. First a great Buddhist tradition, then a popular Buddhism embracing the masses of lay people and eventually a Sinhala-Buddhist nationalism have been created. This exclusivist ideology and policy with its allegedly egalitarian, homogenizing and people-oriented model of society replaces the former religious and elitist state model. The "people" and "the nation" have now attained a predominant status in the politics of the Sinhalese majority in Sri Lanka.
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Nationalismus und Moderne
In: Rotbuch-Rationen
Ernest Gellner: Nationalismus und Moderne. Aus dem Englischen von Meino Büning. Rotbuch Verlag, Berlin 1991. 216 Seiten, 32,- DM
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