Nawaz Sharif (Nawaz Sharif)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 32, Heft 2, S. 175-179
ISSN: 0030-5227
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 32, Heft 2, S. 175-179
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: Strategic policy: the journal of the International Strategic Studies Association ; the international journal of national management, Band 25, Heft 2, S. 11
ISSN: 0277-4933
In: Intercultural education, Band 18, Heft 4, S. 379-382
ISSN: 1469-8439
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, S. 179-190
ISSN: 0035-8533
Prospects for military relations, democracy, and national stability under Sharif's premiership. Also discusses his background and the circumstances which brought him to power.
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Heft 318, S. 179-190
ISSN: 0035-8533
World Affairs Online
In: Critical Asian studies, Band 50, Heft 1, S. 164-165
ISSN: 1472-6033
In: Jeune Afrique, Heft 2453, S. 64-65
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Band 80, Heft 318, S. 179-190
ISSN: 1474-029X
Auf der Weltbühne spielten 2016 die Enthüllungen rund um die Panama Papers eine gewichtige Rolle. Regierungen gerieten ins Straucheln und vereinzelt mussten Politiker zurücktreten. Die pakistanische Öffentlichkeit nahm an diesen Recherchen und Enthüllungen umso intensiver Anteil, da einige der Dokumente zeigten, dass der Nachwuchs, zwei Söhne und eine Tochter, von Premierminister Nawaz Sharif (Pakistan Muslim League – Nawaz PLM-N) von Offshore-Firmen profitierten. Teure Londoner Immobilien und unklare Besitz- und Anteilsverhältnisse an zahlreichen Firmen zogen die gesamte Familie Sharif in den Sog von nationalen und internationalen Recherchen. Infolgedessen reichte der Vorsitzende der Oppositionspartei Pakistan Tehreek-e-Insaf (PTI) Imran Khan, Klage gegen die gesamte Familie Sharif am Obersten Gerichtshof ein.
BASE
In: GIGA Focus Asien, Band 6
Die Wahlen in Pakistan am 11. Mai 2013 haben eine stabile Regierung unter der Führung der konservativen Pakistan Muslim League-Nawaz hervorgebracht. Der zum dritten Mal zum Premierminister gewählte Nawaz Sharif kündigte nach seinem unerwartet deutlichen Wahlsieg eine Neuausrichtung der Indienpolitik an. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist eine der am längsten andauernden zwischenstaatlichen Rivalitäten der Welt. Zwar ist nach den historischen Wahlen vorsichtiger Optimismus berechtigt und man kann Schritte zu einer Annäherung erwarten, aber die Grundlinien der pakistanischen Indienpolitik bleiben vom Regimewechsel vorerst weitgehend unberührt. Die Stärkung der Demokratie durch den Verlauf und Ausgang der Wahlen sowie der durch massive ökonomische und sicherheitspolitische Probleme gewachsene Handlungsdruck haben ein Fenster geöffnet, das der Zivilregierung größeren außenpolitischen Handlungsspielraum gegenüber dem Militär ermöglicht. Sharif erscheint besonders fähig und willens, diesen zu nutzen. Er kann auf jüngste Initiativen zu verbesserten Handels- und Investitionsbeziehungen mit Indien aufbauen. Die wachsende Kluft zwischen den in Indien und Pakistan verfügbaren Machtressourcen sowie das sich abzeichnende Sicherheitsvakuum in Afghanistan ermöglichen es dem Militär, das seit langem gepflegte Feindbild Indien aufrechtzuerhalten und damit seine dominante Rolle in der Außen- und Sicherheitspolitik zu verteidigen. Ein von islamischer Ideologie bestimmter nationalistischer Diskurs stabilisiert dieses Feindbild zusätzlich. Zudem zementiert die Zusammenarbeit einflussreicher Drittländer wie der USA und Chinas mit dem Militär den Status Quo. Ein Paradigmenwechsel der pakistanischen Indienpolitik ist daher in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Sharifs nächste Schritte im Umgang mit dem Militär und der Justiz werden zeigen, ob er seine Stellung festigen und damit die Chancen für einen graduellen Wandel ausbauen kann.
In: Giga-focus
In: Asien 2013,6
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 38, Heft 2, S. 116-125
ISSN: 0004-4687
World Affairs Online
In: Asian survey, Band 38, Heft 2, S. 116-125
ISSN: 1533-838X
In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 54, Heft 3, S. 189-192
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
In: Strategic analysis: a monthly journal of the IDSA, Band 24, Heft 10, S. 1939-1941
ISSN: 1754-0054