Nazis raus! Nazis rein? Vom Umgang mit Aussteigern
In: Strategien der extremen Rechten, S. 197-209
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In: Strategien der extremen Rechten, S. 197-209
Blog: Blog der Republik
Wenn ich schon lese:Ich bin bestimmt kein Nazi, ich habe mit der AfD nix am Hut, aaaaber man muss die Leute auch verstehen, weil… Nein! Muss ich nicht.Wir hatten 16 lähmende Kohl- Jahre mit viel mehr Arbeitslosigkeit und einem Skandal nach dem anderen.Wurden Nazis gewählt? Nein!Wir hatten sieben Schröder- Jahre mit Brioni und Hartz- Ferkeleien.Wurden...
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Anke Donnerstag geht in ihrer komparativen Betrachtung der Filme DIE GUSTLOFF (D 2008) und EIN WEITES HERZ – SCHICKSALSJAHRE EINER DEUTSCHEN FAMILIE (D 2013) der Frage nach, wie die Deutschen und die Nazis in Fernsehspielfilmen der Gegenwart figuriert werden. Daran schließt sie die Frage an, in welchem Maße die dargestellten Deutschen und Nazis bereits vorhandenen Figurenstereotypen entsprechen. Unter Einbezug einer Studie, die sich mit der familiären Tradierung von Geschichtsbewusstsein befasst, wird im Beitrag erörtert, inwieweit die Figuren der untersuchten Filme durch ihre Darstellung ein Identifikationsangebot für die Gesellschaft bereitstellen. Konkret: Fördern die Figurendarstellungen das gegenwärtige kollektive Geschichtsbild, dass auch die deutsche Zivilbevölkerung als Opfer von Nationalsozialismus und Krieg versteht?
BASE
Blog: Blog der Republik
Gerhart Rudolf Baum, inzwischen 91 Jahre alt, der letzte Liberale einer längst Geschichte gewordenen (im Wortsinne) liberalen Partei, hat heute […]
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In: Editions lettristes
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 252-253, S. 19-56
ISSN: 0174-6324
Der Themenschwerpunkt des vorliegenden Heftes soll einen Überblick verschaffen über den Verbleib der Gruppe international gesuchter deutscher Nationalsozialisten, die nach Bolivien, Chile, Paraguay und vor allem Argentinien geflüchtet sind. Die Aktivitäten der Geflüchteten in ihren Zufluchtsländern werden ebenso behandelt wie die Frage, warum Südamerika am Ende des Zweiten Weltkrieges für viele Nazi-Deutsche ein Anziehungspunkt war. Dabei wird auch dem Antisemitismus in Argentinien sowie der chilenischen NS-Bewegung nachgegangen. (Lat.am Nachr/DÜI)
World Affairs Online
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 11, Heft 118-119, S. 81-84
ISSN: 0174-6324
Übersicht über die Tätigkeit deutscher Nationalsozialisten in Paraguay seit den 30er Jahren unter besonderer Berücksichtigung ihres Beitrags zum Aufbau des Sicherheits- und Repressionsapparats, zur Einrichtung des Propagandanetzes und zur Ausbildung in Foltertechniken nach dem 2. Weltkrieg. Hinweis auf strukturelle Übereinstimmungen zwischen dem Regime unter General Stroessner und der Diktatur der Nationalsozialisten im Dritten Reich 1933-1945
World Affairs Online
In: Patterns of prejudice: a publication of the Institute for Jewish Policy Research and the American Jewish Committee, Band 1, Heft 3, S. 6-8
ISSN: 1461-7331
In: Themenblätter im Unterricht 98
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Contents -- Acknowledgements -- List of Illustrations and Maps -- Introduction -- 1. Responses to Nazism -- 2. The New Minutemen -- 3. The Friends: Supporters and Enemies -- 4. Dr. S. William Kalb and the Anti-Nazi Boycott -- 5. The Failure of Liberalism -- 6. The Rise of the German-American Bund, 1936-1937 -- 7. 1938 and Kristallnacht -- 8. The Nazi-Soviet Pact and World War II, 1939-1940 -- 9. 1941, America Enters the War -- Afterword -- Bibliography -- Index -- Illustrations follow Page
In: Antifa Edition
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 56, Heft 4, S. 526-530
ISSN: 2366-6757
"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" – dieser allgemeine Gleichheitssatz gehört seit der amerikanischen und französischen Revolution zum Traditionsbestand der modernen Verfassungen, und er galt auch für dieWeimarer Reichsverfassung von 1919. Das Grundgesetz von 1949 knüpfte daran an, ging aber einen Schritt weiter. "Niemand", heißt es dort in Art. 3 Abs. 3, "darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden". Das ausdrückliche Verbot der politischen Diskriminierung ist eine Reaktion auf die Entrechtungspolitik, die das Naziregime gegen Andersdenkende betrieb. Mit dem Grundgesetz – das in Kraft treten konnte, weil die Alliierten Nazideutschland besiegt hatten –, wollte man jegliche Form von Willkür und Benachteiligung beenden.