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"Der Beitrag zeigt zum einen, mit welchem Raffinement die klassische und neoklassische Nationalökonomie durch ihre methodologischen und konzeptuellen Vorabentscheidungen die wirtschaftliche Tätigkeit von Frauen im Allgemeinen und ihre Unterprivilegierung im Besonderen aus dem Gegenstandsbereich wissenschaftlicher Betrachtungen ausblendet - seinerseits ein Beitrag zur 'Soziologie der Ignoranz'. Sie zeigt zum anderen Schwierigkeiten auf, auf die die feministische Kritik an herrschenden Diskursen auch dann trifft, wenn diese Diskurse frühere Thematisierungstabus zumindest dem Anschein nach überwinden, wie dies bei den 'New Household Economics' der Fall ist; ungeachtet ihrer sehr positiven Rezeption durch eine Reihe prominenter feministischer Autorinnen trifft auch auf sie die grundlegende Kritik an der neoklassischen Ökonomie zu." (Autorenreferat)

In recent years, gender-related subjects (eg, division of labor between men & women, the family, marriage) have been treated within the framework of new home economics (NHE), which forms part of neoclassical orthodoxy's expansion toward subject areas formerly identified with other social sciences. The new approach contrasts with traditional market theory, which is characterized by the exclusion of gender from theory but at the same time claims to offer a general economic theory. NHE & traditional market theory are analyzed with regard to gender, & doubt is raised as to the possibility of turning NHE into a useful analytical tool for economists concerned with the amelioration of women's economic position by merely introducing some modifications into the theoretical framework of NHE. 32 References. Adapted from the source document.

The concept is concerned with economic inefficiency and stagnation contrived by government intervention into the economic process. The prospect of profiting from political intervention encourages rational actors to shift their efforts from productive activities to political manipulation, inducing a substantial reduction in aggregate levels of social welfare. This leads to the conclusion that the restoration of society's productive capacities requires wresting the economy from the clutches of the state occupied by special interests. The author criticizes this analysis on account of an inadequate political theory based on the framework of neoclassical economics... (Prokla / AuD)

Die neoklassische Wirtschaftstheorie hat sich nach Meinung von Dr. Uwe Jens, Mitglied des Deutschen Bundestages, nur unzureichend mit der Entwicklung von Räumen und Regionen auseinandergesetzt: Entscheidend für die Lieferung von Gütern über den engeren Bereich eines Raumes hinaus ist die Höhe der Transportkosten. Neuere Überlegungen zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung greifen aber weitere Faktoren, die der evolutorischen Wirtschaftstheorie zugeordnet werden können, auf, die für die Entwicklung eines Raumes von Bedeutung und wesentlich realitätsbezogener sind.

- Die heutige Ökonomie des Westens und die Krise der Weltwirtschaft + - Instabilität des kapitalistischen Finanzsystems + - Gezielte staatliche Regulierungsmaßnahmen und Arbeitslosigkeit + Aus dem Inhalt: + - "Neoklassische" Modelle (Monetarismus, Angebotsökonomie) + - Freie Marktwirtschaft und das Dilemma des Wirtschaftswachstums + - "Reaganomics" und "Thatcherismus" + - Kontroversen unter den Gruppierungen des Monopolkapitals