Fallstudien zur Netzökonomie
In: Lehrbuch
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Netzökonomische Grundlagen: Nachfrage- und Angebotsseite - Netzstrukturen - Innovationen - Netzevolutorik - Wettbewerbsökonomie - Bündelungsvorteile - Produktdifferenzierung - Entscheidungsorientierte Strategien in Netzindustrien: Zusatz-, Verbundkosten- und Gemeinkosten - Abschreibung - Opportunitätskosten des eingesetzten Kapitals - Netzaufbau - Benchmarking - Allokation von Netzkapazitäten - Opportunitätskosten-Prinzip der Netzinanspruchnahme - Bepreisung von Netzkapazitäten - Investitionsentscheidungen - Standardisierung, Vielfalt und Suche nach neuen Technologien - Universaldienste - Universaldienstfonds - Wettbewerbspolitik und Regulierung in Netzindustrien: Marktmacht - Preisregulierung - europäische Wettbewerbs- und Regulierungspolitik - Wettbewerbs- und Regulierungsaufsicht - sektorspezifische Regulierungsbehörden
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie Band 23
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Günter Knieps hat das Forschungsgebiet der Netzökonomie in Deutschland maßgeblich geprägt. Ein in seinen Forschungsarbeiten immer wiederkehrendes Thema ist die Frage nach der richtigen Balance zwischen Wettbewerb und Regulierung in Netzsektoren. Unter den vielen wissenschaftlichen Beiträgen, die Günter Knieps bislang vorgelegt hat, genießt ein Beitrag einen besonderen Stellenwert: sein im August 1997 in der Zeitschrift Kyklos erschienener Aufsatz "Phasing out Sector-Specific Regulation in Competitive Telecommunications". Der 25. Jahrestag des Erscheinens dieses Aufsatzes wurde von der Herausgeberin und den Herausgebern des vorliegenden Sammelbandes zum Anlass genommen, den Versuch zu unternehmen, das wissenschaftliche Werk und das Wirken von Günter Knieps als Forscher und Hochschullehrer mit einer Festschrift zu würdigen. Mit Beiträgen von (in der Reihenfolge der Kapitel): Johannes M. Bauer, Falk von Bornstaedt, Manfred J. Holler & Florian Rupp, Hans-Ulrich Küpper, Kay Mitusch, Friedrich Schneider, Viktor J. Vanberg, Achim Wambach, Bernhard Wieland und Patrick Zenhäusern sowie einem Geleitwort von Carl Christian von Weizsäcker.
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie Band 23
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie 19
Auf den ersten Blick scheinen der Transport von Erdgas und die Übertragung von Elektrizität aufgrund ihrer netzgebunden Eigenheiten große Ähnlichkeiten zu besitzen. Grundlegende Motivation für die vorliegende Abhandlung ist es, die Gefahr von falschen Analogieschlüssen aufzudecken, um wirtschaftspolitische Irrwege zu vermeiden. Eine differenzierte Analyse der Wettbewerbspotenziale und des Regulierungsbedarfs im Energiesektor erfordert es, sich die spezifischen Charakteristika des Produktes Erdgas und die damit einhergehenden Besonderheiten des Erdgastransports vor Augen zu führen und auf die grundlegenden Unterschiede zur Elektrizitätsübertragung einzugehen. Im Zentrum stehen unternehmerische Preis- und Investitionsentscheidungen.
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie 13
Abstract: Über die Marktmacht von Flughäfen wird heute kontrovers debattiert. Die Diskussion kreist insbesondere um folgende Fragen: Wie ist mit der Monopolstellung von Flughäfen umzugehen? Haben Flughäfen überhaupt Monopolmacht? Und wenn ja: Welche Konsequenzen müssen Wettbewerbspolitiker daraus ziehen? Wie sehen die heutigen Regelungen überhaupt aus? Die wettbewerbsökonomische Arbeit befasst sich dabei insbesondere mit dem Zugang zur Start- und Landebahn (heute geregelt in der EU-Verordnung 95/93) und dem Zugang zur Bodenverkehrsinfrastruktur (EU-Richtlinie 96/67).Als normativer Referenzpunkt dient der "disaggregierte Regulierungsansatz" der Netzökonomie. Ihm liegt die Auffassung zu Grunde, dass in Netzindustrien, zwischen grundsätzlich wettbewerbsfähigen Bereichen auf der einen Seite und nicht-wettbewerbsfähigen Bereichen auf der anderen Seite unterschieden werden kann. Der Ansatz wird systematisch auf den Netzsektor Luftverkehr angewendet. Dabei werden immer wieder Vergleiche mit anderen Netzsektoren wie der Eisenbahn, der Telekommunikation und der Energiewirtschaft gezogen. Ziel der Arbeit ist die Suche nach einem wettbewerbsökonomisch angemessenen Umgang mit der Monopolmacht von Flughäfen. Wo sind heute noch staatliche ex-ante-Eingriffe notwendig, und wo reicht eine ex-post-Kontrolle im Sinne des allgemeinen Wettbewerbsrechts aus?
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie v.19
Auf den ersten Blick scheinen der Transport von Erdgas und die Übertragung von Elektrizität aufgrund ihrer netzgebunden Eigenheiten große Ähnlichkeiten zu besitzen. Grundlegende Motivation für die vorliegende Abhandlung ist es, die Gefahr von falschen Analogieschlüssen aufzudecken, um wirtschaftspolitische Irrwege zu vermeiden. Eine differenzierte Analyse der Wettbewerbspotenziale und des Regulierungsbedarfs im Energiesektor erfordert es, sich die spezifischen Charakteristika des Produktes Erdgas und die damit einhergehenden Besonderheiten des Erdgastransports vor Augen zu führen und auf die grundlegenden Unterschiede zur Elektrizitätsübertragung einzugehen. Im Zentrum stehen unternehmerische Preis- und Investitionsentscheidungen. ReiheFreiburger Studien zur Netzökonomie - Band 19.
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie Band 20
Während die meisten Netzsektoren wie etwa der Telekommunikations- oder der Flugsektor längst wettbewerblich organisiert sind, verbleibt der Trinkwassersektor in den meisten Ländern als letzte Bastion vertikal integrierter Versorgungsmonopole.Die Arbeit untersucht unter konsequenter Anwendung des disaggregierten Ansatzes der Netzökonomie die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Wettbewerbsoptionen für den Trinkwassermarkt. Eine Besonderheit des Sektors liegt in der immens großen Bedeutung einer gesundheitlich unbedenklichen Trinkwasserqualität. Einerseits wird daher eine differenzierte Definition einer guten Wasserqualität erarbeitet, und andererseits eine systematische Überprüfung aller Wettbewerbsoptionen hinsichtlich der Auswirkungen auf die Wasserqualität vorgenommen. Illustriert werden die Ausführungen mit internationalen Fallbeispielen.
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie 18
Standards sind insbesondere in Netzbereichen von essentieller Bedeutung. Sie ermöglichen und gewährleisten sowohl Kompatibilität wie auch Interoperabilität. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Datenübertragung und -verarbeitung in informationstechnischen Netzen. Das Internet ermöglicht als globales "Netz der Netze" auf Basis von Standards einen umfassenden Datenaustausch zwischen seinen Nutzern. In der vorliegenden Publikation steht in diesem Gesamtzusammenhang die Setzung von Standards durch Komitees im Vordergrund und wird sowohl aus netzökonomischer Sicht unter Berücksichtigung wettbewerbsrechtlicher Rahmenbedingungen analysiert und bewertet, als auch anhand zahlreicher Fallbeispiele illustriert
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie 2
In: Freiburger Studien zur Netzökonomie 19