Institutionelle und soziale Desintegrationsprozesse bei schulpflichtigen Heranwachsenden: eine Herausforderung an Netzwerke der Kooperation
In: Konflikt - Krise - Sozialisation 9
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In: Konflikt - Krise - Sozialisation 9
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 68
In: Research
Raphael H. Heiberger befasst sich mit den sozialen Einflussfaktoren auf die Preisformierung am Aktienmarkt. Die drei Dimensionen Kultur, Netzwerke und institutionalisierte Regeln werden ökonometrisch operationalisiert und an den gegensätzlichen kapitalistischen Idealtypen Deutschlands und der USA empirisch überprüft. Neben den praktischen Erkenntnissen eines kulturell bedingten Anlagehabitus, traditionsabhängiger Netzwerkstrukturen und der Kurzlebigkeit mancher Handlungsroutinen an den Börsen ist eine generelle soziologische Aufklärung wirtschaftlicher Phänomene das übergeordnete Ziel der Arbeit, indem sie die Komplementarität soziologischer Interpretation und wirtschaftswissenschaftlicher Methodik demonstriert. Der Inhalt Wirtschaft als soziologischer Untersuchungsgegenstand Vergleich der historischen Voraussetzungen finanzwirtschaftlicher Tätigkeiten in Deutschland und den USA Anlagehabitus von Haushalten als signifikanter Einflussfaktor von Börsenkursen Stabilität, Diversifikation und Referenzwerte in amerikanischen und deutschen Aktiennetzwerken Wirkung institutionalisierter Handlungsregeln am Beispiel von Aktienrückkaufprogrammen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Soziologie, Politologie und Ökonomie Beschäftigte der Finanzbranche (z.B. strategische Analyse) und aus finanzwirtschaftlichen öffentlichen Institutionen (z.B. Bundesbank) Der Autor Raphael H. Heiberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen
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In: DIW-Wochenbericht, Band 73, Heft 22, S. 327-331
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In: Österreichische Zeitschrift für Südostasienwissenschaften: Austrian Journal of South-East Asian Studies : ASEAS, Band 2, Heft 3, S. 265-273
ISSN: 1999-253X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 8, S. 510-512
ISSN: 0342-300X
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In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 74, Heft 7, S. 95-100
ISSN: 1860-8787
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 27, Heft 105/106, S. 8-34
ISSN: 0173-184X
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Die Bewertung von wirtschaftlichem Wachstum im Rahmen einer nachhaltigen Wirtschaft ist im Netzwerk Nachhaltige Ökonomie umstritten. Die Autoren des vorliegenden Beitrages gehen davon aus, dass ein ökonomischer Wachstumszwang existiert, der vor allem durch die Substitution von Arbeit durch Maschinen und Ressourcenverbrauch entsteht ("technologische Arbeitslosigkeit"). Die höheren Einkommen jener, die von dieser Substitution profitieren, können als ökonomische Renten interpretiert werden. Renten als leistungslose Einkommen untergraben die der Marktwirtschaft zugrundeliegende Gerechtigkeitsnorm, die als Leistungsprinzip bezeichnet wird. Durch die institutionelle Trockenlegung der wichtigsten Quellen leistungsloser Einkommen lässt sich mit wenigen Maßnahmen innerhalb des bestehenden Wirtschaftssystems eine Politik für eine nachhaltigere Ökonomie begründen, die nicht nur einen Weg aus dem Konflikt zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem weist, sondern zudem im Einklang mit liberalen Grundwerten steht. ; Eine geringfügig veränderte Version wurde veröffentlicht in: Holger Rogall et al. (Hrsg.): 6. Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie 2018/19, Metropolis, Marburg, 2018. S. 131-43. ISBN 978-3-7316-1339-8. https://www.metropolis-verlag.de/1339/book.do
BASE
In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
In: Forschung
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In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 3, Heft 1, S. 69-73
ISSN: 1865-4789
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