Netzwerke gegen Netzwerke
In: Die unanständige Gelehrtenrepublik, S. 143-190
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In: Die unanständige Gelehrtenrepublik, S. 143-190
In: Steuerung - Regulation - Gestaltung. Governance-Prozesse in der Erwachsenenbildung zwischen Struktur und Handlung. Vom 23. bis 25. September 2010 an der TU Chemnitz., S. 106-115
In: Einsichten: Themen der Soziologie
In: Einsichten: Soziologische Themen
Soziale Netzwerke sind seit langem ein Schwerpunkt soziologischer Forschung. Vielfältige empirische Analysen haben dazu beigetragen, dass sich die Netzwerkanalyse als Forschungsprogramm fest etabliert hat. Erst in den letzten Jahren sind Netzwerke vermehrt zum Thema soziologischer Theoriebildung und - mit der Rede von der "Netzwerkgesellschaft" - auch zum Baustein von Zeitdiagnosen geworden. Dieser Einführungsband vermittelt einen Einblick in die Erforschung und Analyse von Netzwerken in verschiedenen Anwendungsbereichen. Die Einführung in zentrale Konzepte der soziologischen Netzwerkanalyse wird ergänzt durch eine Diskussion aktueller Ansätze zu einer Theorie sozialer Netzwerke.
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Soziale Netzwerke sind seit langem ein Schwerpunkt soziologischer Forschung. Vielfältige empirische Analysen haben dazu beigetragen, dass sich die Netzwerkanalyse als Forschungsprogramm fest etabliert hat. Erst in den letzten Jahren sind Netzwerke vermehrt zum Thema soziologischer Theoriebildung und - mit der Rede von der »Netzwerkgesellschaft« - auch zum Baustein von Zeitdiagnosen geworden. Dieser Einführungsband vermittelt einen Einblick in die Erforschung und Analyse von Netzwerken in verschiedenen Anwendungsbereichen. Die Einführung in zentrale Konzepte der soziologischen Netzwerkanalyse wird ergänzt durch eine Diskussion aktueller Ansätze zu einer Theorie sozialer Netzwerke.
In: Handbuch bürgerschaftliches Engagement, S. 513-526
Netzwerke als Terminus und Phänomen sozialer wie technischer Interaktion erobern in zunehmenden Maße die Alltagswelt moderner Gesellschaften. Der Beitrag versucht die signifikante Verbreitung von Netzwerken im Kontext des bürgerschaftlichen Engagements zu klären. Hierzu werden zunächst Kernelemente des Begriffs "Netzwerk" definiert und Netzwerke als organisatorische Rahmung und Instrumente strategischer Engagementförderung skizziert. Anschließend werden empirische Beispiele engagementfördernder Netzwerke auf allen föderalen Ebenen in Kurzform porträtiert sowie deren Erfolgsbedingungen und Entwicklungsperspektiven erörtert. (ICB2)
In: Globalisierung: ein interdisziplinäres Handbuch, S. 339-344
Vernetzungen und Netzwerke sind wesentliche Kennzeichen der Globalisierung. Der Autor erläutert im historischen Kontext die Herausbildung der sozialen und technischen Voraussetzungen der zunehmenden globalen Vernetzung. Erst vor dem Hintergrund des Prinzips universeller Inklusion in modernen Gesellschaften kann der Abbau technologischer Beschränkungen für grenzüberschreitende Kommunikation begriffen werden. Zwar führten bereits die Transporttechnologien seit Beginn der Industrialisierung zu einer 'Vernichtung des Raumes', jedoch führten erst die neuen Kommunikationstechnologien zu einer Entkopplung von Verkehrs- und Kommunikationsnetzen. Dieses Herauslösen von sozialen Beziehungen aus interaktionsnahen Zusammenhängen ist wesentliches Kennzeichen der Globalisierung und ist Teil einer gesellschaftlichen Differenzierungsdynamik. Dies spiegelt sich in der Vielfalt von Netzwerken wider, die Personen, Unternehmen, Organisationen usw. umfassen. Eine weiteres Kennzeichen von Netzwerken ist die Intensivierung der Kontakte, das heißt die Herausbildung von Ähnlichkeiten, Vergleichs- und Konkurrenzverhältnissen potenzieller und tatsächlich vernetzter Akteure. (ICC)
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 93-105
In dem Beitrag werden Netzwerke als Governance-Form untersucht. Es wird analysiert, wie durch Netzwerke die für die Governance zentralen Koordinations-, Informations- und Motivationsprobleme beeinflusst werden. Dazu werden die Idealtypen der Governance-Formen Markt, Hierarchie und Netzwerk miteinander verglichen. Die Ursachen und Wirkungen der Netzwerkeffekte werden näher untersucht. Es wird gezeigt, dass der Begriff Netzwerk eng mit dem Konzept des Sozialen Kapitals verwandt ist. Netzwerke sind entscheidend für das Entstehen von Vertrauen, Normen, Verhaltenserwartungen sowie dem Zugang zu hochwertigen und zuverlässigen Informationen. (GB)
"NetzWerk- Wëssenschaft trëfft Praxis, Politik an Ëffentlechkeet" ist eine regelmäßig erscheinende Publikation und dokumentiert die vielfältigen Angebote des PraxisBüros. Das PraxisBüro bietet allen Akteuren der Sozialen Arbeit Vernetzung, Plattformen, Veranstaltungen, Informationen aus Luxemburg und der Großregion. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe: "Die Bedeutung der Sozialen Arbeit für die luxemburgische Gesellschaft- Stand der Dinge, Herausforderungen, Perspektiven" fußt auf dem 5. Praxis- und Kontakttag 2017. Es werden u.a. Ergebnisse der Arbeitsmarktbeobachtung in den Feldern der Sozialen Arbeit und Diskussionen mit Akteuren aus Wissenschaft, Praxis und Politik zur Thematik dargestellt.
BASE
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 49-51
ISSN: 0863-4386
In: Regionalentwicklung im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Identität, S. 125-153