Kommunikation mit neuen Medien
In: Multimedia Design interaktiv!, S. 21-52
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In: Multimedia Design interaktiv!, S. 21-52
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 57, Heft 2, S. 57-59
Ausgehend von dem Milieuansatz nach Sinus beschreibt dieser Beitrag die Lebenswelt der Nutzer von Weiterbildungsangeboten und neuen Medien.
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik e.V 5
Einführung -- Alte Gesellschaft — Neue Medien. Eine Skizze zur Einführung -- Tendenzen -- Postmoderne. Eine Zwischenbilanz -- Informatisierung der Sozial- und Innenwelt oder: (Notwendige) Vollendung der "okzidentalen Rationalisierung" des Bewußtseins? -- Technologische Umwälzung und kultureller Wandel -- Welche (künstlichen) Intelligenzen braucht der Mensch? Notizen aus gesellschaftlicher, psychologischer und technischer Sicht -- Kann die Gesellschaft an ihrer Technologie veralten? Thesen -- Umwandlung der Arbeit — Abschaffung der Arbeit? -- Abschaffung der Arbeit — Arbeitszeitverkürzung -- Neue Medien — alte Probleme: Das Gestaltungspotential kann durch neue Fragestellungen vergrößert werden. Thesen -- Szenarien -- Der Walkman und das Ende der Aufklärung -- Kino und Jugend -- Jugendliche Alltagswelten und Medien. Ein Praxisbericht -- Computer im "Reich der Sinne": Das Modellprojekt "Auge & Ohr" -- Alte Menschen und Medien -- Ausblick -- Bürgerbeteiligung mit politisch-kultureller Zielsetzung.
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 19, Heft 4, S. 302-304
Der Beitrag dient als Einführung in das Thema Medien-Soziologie. Es wird ein Überblick gegeben über typische Tätigkeitsfelder für Soziologen im Bereich der Medien. Aktuelle Medienfragen werden angesprochen. Die beschriebenen Ansätze zeigen nicht nur die Vielfalt sozialwissenschaftlicher Fragestellungen, sondern auch die Tatsache, daß Soziologen beruflich an der Gestaltung der Medien beteiligt und nicht nur in der Rolle des kritischen Betrachters sind. (ICA)
In: Das Online-Berichtsheft: Stärkung der Lernortkooperation in der dualen Berufsausbildung durch Web 2.0, S. 11-19
Die Nutzung neuester Informations- und Kommunikationstechnologien, bis hin zu ihrer jüngsten soziotechnischen Konfiguration, dem "Web 2.0", ist nicht mehr nur ein temporär zu beobachtendes Phänomen. Immer deutlicher lässt sich eine Durchdringung unseres Alltags mit mobilen Endgeräten und Smartphones bzw. mit dem ubiquitären Zugang zum Internet, einhergehend mit der Zunahme daraus resultierender Kommunikationsmöglichkeiten beobachten (Busemann, 2010). Insbesondere in der Freizeit wird die Kommunikation mit Freunden und Bekannten an jedem Ort und zu jeder Zeit immer wichtiger. Es ist nur konsequent anzunehmen, dass diese Entwicklung in der Folge zu veränderten medialen Nutzungsgewohnheiten und -präferenzen insbesondere bei den Jugendlichen als der meisten fortgeschrittenen Nutzergruppe führt.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50, S. 23-30
ISSN: 2194-3621
"Neben Sport und Unterhaltung gilt die Pädagogik als einer der wirkmächtigsten Faktoren, jeweils neuen Medien und Informationstechnologien einen großen Markt zu öffnen. Historisch wiederholen sich hierbei vier Argumentationsmuster: Das neue Medium soll: 1. den Lehrer entlasten; 2. die Schüler zu größeren Lernerfolgen führen als bei der Benutzung älterer Medien; 3. Kosten sparen helfen; 4. der Völkerverständigung und dem Frieden dienen. Vor dem Hintergrund der bei früheren 'neuen Medien' gemachten Erfahrungen sollte die gegenwärtige Internet-Euphorie relativiert werden. Der Beitrag endet mit einem Plädoyer für eine intensivere, auch kontroverse gesellschaftliche Diskussion über den grundsätzlichen Stellenwert von Erziehung und Schule, nicht zuletzt auch von Werten angesichts der unterschiedlichen Aspekte kultureller Globalisierung und der Kritik daran." (Autorenreferat)
Die Neuen Medien eröffnen vielfältige Chancen für die Vermittlungsarbeit in Museen, Ausstellungshäusern und anderen Kultureinrichtungen. Vor allem ermöglichen sie eine verbesserte, direkte Einbeziehung der Besucher in die Inhalte. Die Auseinandersetzung mit Kunst wird so zu einem spannenden, partizipativen und interaktiven Erlebnis. Es ist Ziel dieses Buchs, die Potenziale der Neuen Medien für die Vermittlungsarbeit in Kunst und Kultur fundiert zu untersuchen und im Hinblick auf die Gewinnung, Entwicklung und Bindung von Besuchern praxisnah zu beleuchten.
In: Medienpolitik in der Informationsgesellschaft, S. 226-239
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 13, Heft 3, S. 214-224
ISSN: 2198-3852
In: Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel : interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung., S. 251-267
"Im Computerbereich sind die Geschlechter unterschiedlich beteiligt. Jungen und Lehrer nutzen Computer und Internet häufiger und haben ein stärkeres technisches Interesse an den Informationstechnologien als Mädchen und Lehrerinnen. Funktionen wie die Betreuung der Hard- und Software oder die Wahrnehmung der Projektleitung werden stärker vom männlichen Geschlecht wahrgenommen. Mädchen zeigen dagegen mehr Interesse an Kommunikation und Kooperationsprojekten mit anderen Schülergruppen im In- und Ausland. Im Beitrag werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation des bundesweiten Projekts 'Schulen ans Netz', die am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund zwischen 1998 bis 2000 durchgeführt wurde, unter der Kategorie Geschlecht analysiert und diskutiert." (Autorenreferat).
In: Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel, S. 251-267
In: UTB 2404
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Pädagogik
In: utb-studi-e-book
Wie wird Wissen mit Hilfe Neuer Medien sinnvoll erarbeitet? Welche Medienkompetenz brauchen Kinder, welche brauchen Erwachsene? Kron und Sofos gehen diesen Fragen nach, die in einer medial geprägten Gesellschaft aktueller und drängender denn je sind. Die Autoren führen in die Mediendidaktik im Zusammenhang mit Neuen Medien ein. Mit diesem grundlegenden, kritischen Werk sondieren sie Stellenwert, Chancen und Risiken der Neuen Medien in einer modernen Didaktik. Ein Fachbuch für LehrerInnen aller Schularten, Dozenten in der Aus- und Fortbildung, Studierende der Sozialwissenschaften und Lehramtsfächer, ReferendarInnen
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 9, Heft 4, S. 277-285
ISSN: 2510-4233
Digitalisierung verändert viele Facetten unseres Alltagslebens. Auch Konfliktdynamiken verändern sich: Da wo früher Telefonate und Briefe jeweils zunächst nur den unmittelbaren Austausch von zwei Personen/Parteien ermöglichten, steigt heute durch E-Mail und Messenger-Dienste im Konfliktfall die Komplexität und damit die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und einer möglichen Steigerung der Eskalation stark an. Zum einen ist es die Geschwindigkeit, mit der etwa E-Mails hin- und her gesendet werden, zum anderen lassen sich mit der CC- und BCC-Funktion die Zahl der angesprochenen (und dann ihrerseits reagierenden) Akteure beliebig steigern. Ausgehend von Gottmans "apokalyptischen Reitern" bietet der Text ein erstes Analysewerkzeug an, mit dem Eskalatoren in elektronischen Nachrichten identifiziert werden können, und schlägt Möglichkeiten vor, wie die Wahrscheinlichkeit deeskalierender Reaktionen bei elektronischer Kommunikation erhöht werden kann.