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79 Ergebnisse
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In: Studies in Platonism, Neoplatonism, and the Platonic tradition 3
In: Ancient Mediterranean and medieval texts and contexts
In: Romanica Monacensia 76
Inhalt -- Einführung -- Von den Anfängen bis zur griechischen Klassik -- Die Vorsokratiker -- Die Sophisten -- Sokrates -- Platon -- Aristoteles -- Die Schulen des Hellenismus -- Die Akademie -- Epikur -- Die frühen Stoiker -- Die Skepsis -- Von Cicero bis zur Spätantike -- Cicero -- Seneca, Epiktet und Marc Aurel -- Der Neuplatonismus -- Die Philosophie des Mittelalters -- Augustinus -- Boethius, Dionysius und Isidor von Sevilla -- Arabische Philosophie -- Denker der Frühscholastik -- Die Rückkehr der aristotelischen Wissenschaften -- Die Wiederkehr der politischen Philosophie
Main description: Die Grundidee des Surrealismus ist eine philosophische Figur, die sich aus dem Erbe des Neuplatonismus als grundlegende Einsicht in das Überseiende, eben in das Surreale, fassen lässt. Der vorliegende Band widmet sich dem entgrenzenden Denken in Kunst und Philosophie und schließt das anthropologische Quartett Riskante Lebensnähe (2009; engl. Risky Proximity to Life, 2010), Der implizite Mensch (2013), Metaphysik und Mantik (2. Aufl. 2013) ab.
In: Quellen und Studien zur Philosophie Band 137
Die Studie zeichnet die intellektuelle Auseinandersetzung von G. W. F. Hegel mit dem jüdischen Platoniker Philon von Alexandria nach. Durch eine historisch-systematische Untersuchung stellt Strauss die Ambivalenz heraus, die Hegels Philonbild auszeichnet. Hegel begreift den jüdischen Alexandriner als eine entscheidende Übergangsfigur zwischen Judentum und Christentum. Gleichzeitig sieht er in Philons Denken eine zentrale Vorform des Neuplatonismus, in der die biblische Gottesvorstellung und der griechisch-metaphysische Logosbegriff erstmals aufeinandertreffen
In: Springer eBook Collection
Sie haben unsere Kultur tief geprägt: christliche Denker seit dem ersten Jahrhundert bis in unsere Gegenwart. In 700 faszinierenden Porträts werden Persönlichkeiten unterschiedlicher philosophisch-theologischer Schulen, wie z. B. Neuplatonismus, Thomismus und Idealismus, vorgestellt. Zugleich werden einflussreiche Bewegungen, Institutionen und Kirchen zur Sprache gebracht. So beleuchtet das Personen-Lexikon das ganze Themenspektrum aus Philosophie, Ökumene, Mystik, religiösem Fanatismus u. v. m. Ausführlich und anschaulich
In: Pubblicazioni del Dipartimento di Filosofia e Teoria delle Scienze Umane 3
In: Papers from the ... annual conference of the International Society for Neoplatonic Studies 7
In: Bibliothèque d'histoire de la philosophie
In: Nouvelle série
In: Specimina philologiae Slavicae
Aleksej Fedorovič Losev zählt zu den bedeutendsten russischen Philosophen und Philologen des 20. Jahrhunderts. Wie sein gesamtes Frühwerk der 10er und 20er Jahre ist auch Losevs Theorie der künstlerischen Form wesentlich durch seine intensive Auseinandersetzung mit dem Weltverständnis der Antike bestimmt. In seinen zahlreichen philosophie-historischen, philologisch fundierten Studien zu Texten Platons, Aristoteles, sowie Plotins und Proklos galt das Hauptaugenmerk des russischen Gelehrten der Tradition des Neuplatonismus. Das Schriftenverzeichnis von A. F. Losev weist bis heute an die 400 Positionen auf, darunter etwa 30 Buchtitel. Text in kyrillischer Schrift Bibliografie S. XI, in kyrillischer Schrift. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
In: Toleranz und Repression: zur Lage religiöser Minderheiten in modernen Gesellschaften, S. 17-32
Es werden historische und prinzipielle Überlegungen über Toleranz angestellt. Der Autor geht davon aus, daß der neuzeitliche Begriff der religiösen Toleranz im Neuplatonismus der Renaissancezeit wurzelt. Als wesentlich für das beginnende neuzeitliche Bewußtsein wird die Bemühung angesehen, die verschiedensten Seiten der Wirklichkeit in einer Gesamtschau zu erfassen, was Toleranz voraussetzt. Das neuzeitliche Bewußtsein geht einher mit einem neuen Religionsverständnis relativen Charakters. Als der Toleranz entgegenstehend erweist sich jede Art von dogmatischer Vernunft. Es wird die Überzeugung vertreten, daß Gefahr immer dann droht, wenn es um letzte Wahrheiten geht. Relativismus und Toleranz werden als zentrale Instrumente zur Beförderung des Humanitätsideals beurteilt. Nach Einschätzung des Autors sind diese in der historischen Perspektive allein eine Schutzmöglichkeit vor Totalitarismus und Wahrheitsfanatismus. (HA)
In: Studies in Platonism, Neoplatonism, and the Platonic tradition volume 30
"Sosipatra, Hypatia, Macrina: some of the most famous female philosophers of antiquity were connected to Neoplatonism. But what does it mean to be a woman philosopher in late antiquity? How is the inclusive nature of the Neoplatonic schools connected to their ethical, political, and metaphysical ideas? What role does the religious dimension of late Neoplatonism and the role of women as priestesses play in understanding Neoplatonic women philosophers? This book offers thirteen essays that examine women and the female in Neoplatonism from a variety of perspectives, paying particular attention to the interactions between the metaphysics, psychology, and ethics"--