Neurowissenschaften und Verantwortung
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 90, Heft 10, S. 402-402
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 90, Heft 10, S. 402-402
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 13, S. 696-696
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 12, S. 634-634
ISSN: 1424-4004
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft S2, S. 34-34
ISSN: 2196-6397
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 25
ISSN: 1424-4004
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 12, S. 39-46
ISSN: 2196-6397
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 1, Heft 4, S. 237-240
ISSN: 1862-7080
In: Handlungstheorie und Politische Kultur, S. 176-186
In: Marxistische Blätter, Band 44, Heft 5, S. 106-108
ISSN: 0542-7770
In: Science Studies
Cover -- Inhalt -- Vorwort, Einleitung und Danksagung -- 1 Neurowissenschaften in der Kritik - Ergebnisse der Literaturanalyse -- 1.1 Vorgehen, Disclaimer und Theorieperspektive -- 1.2 Kritikpunkte auf philosophischer Ebene -- 1.3 Kritikpunkte auf gesellschaftstheoretischer Ebene -- 1.4 Kritikpunkte auf kategorialer Ebene -- 1.5 Kritikpunkte auf einzeltheoretischer Ebene -- 1.6 Abschluss und Überleitung zu den Expert:innen-Interviews -- 2 Methodologie und Methode -- 2.1 Kritisch‐psychologische Subjektwissenschaft -- 2.2 Erkenntnisinteresse und Gegenstand des Interview-Teils der Arbeit -- 2.3 Orientierung an theoriegenerierenden Experteninterviews -- 2.4 Grounded Theory Methodology -- 2.5 Konzeptualisierung der Interviews -- 2.6 Akquise und Vorstellung der Interview-Partner:innen -- 2.7 Durchführung und Transkription der Interviews -- 2.8 Analyse der Interviews -- 2.9 Gütekriterien qualitativer Forschung und Mitforscher:innen-Prinzip -- 3 Positionierungen der Interview-Partner:innen zu den verschiedenen Kritikpunkten -- 3.1 Positionierungen zu Kritikpunkten auf philosophischer Ebene -- 3.2 Positionierungen zu Kritikpunkten auf gesellschaftstheoretischer Ebene -- 3.3 Positionierungen zu Kritikpunkten auf kategorialer Ebene -- 3.4 Positionierungen zu Kritikpunkten auf einzeltheoretischer Ebene -- 3.5 Zwischenfazit und Ausblick auf die folgenden Kapitel -- 4 Fallvorstellungen -- 4.1 NW2 -- 4.2 NW6 -- 4.3 NW7 -- 4.4 NW9 -- 4.5 NW11 -- 4.6 Fallübergreifende Zusammenfassung -- 5 Zusammenfassung und Fazit -- Welche Kritikpunkte an Neurowissenschaften gibt es? -- Wie positionieren sich Neurowissenschaftler:innen zu verschiedenen Kritikpunkten? -- Was kritisieren Neurowissenschaftler:innen selbst an ihrem Fach? -- Wie lassen sich die Sichtweisen auf verschiedene Kritikpunkte begründen?.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 5, S. 149-150
ISSN: 1424-4004
Das Buch rekonstruiert Kontinuitäten und Brüche in der Konzeption des "Rückfalltäters" anhand prominenter historischer und aktueller Beispiele aus einer wissenssoziologisch-diskursanalytischen Perspektive. Die Figur des Rückfalltäters taucht mit der Entstehung der Kriminologie als eigener Wissenschaftsdisziplin auf. Seither (er-)findet die Kriminologie je nach gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, theoretischer Perspektive und empirischen Methoden unterschiedliche Typen "rückfälliger" Täter. Das Buch folgt Vorstellungen des Rückfalltäters von der ersten biologischen Wende im späten 19. Jahrhundert über soziologische und statistische Modelle bis zum aktuellen neurowissenschaftlichen Hype und untersucht die politischen, sozialen und individuellen Folgen dieser administrativ-wissenschaftlichen Kategorie.
Entgegen der Prognosen der klassischen ökonomischen Analyse verhalten sich Versuchspersonen in ökonomischen Experimenten weniger "rational" bzw. nutzenmaximierend als angenommen. Der reinen Kooperation mit anderen Individuen willen verzichten die getesteten Personen häufig auf ihren eigenen Vorteil. Die Neuroökonomie untersucht, wie dieses Verhalten im menschlichen Gehirn verankert ist, von den individuellen neurophysiologischen Voraussetzungen abhängt und beeinflusst werden kann. Sie entwickelte sich in den letzten zehn Jahren als eine interdisziplinäre Verknüpfung der Neuro- mit den Wirtscha