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"In this book, a celebration of the work of the sociologist Peter Dickens serves as the catalyst for exploring the relationship between human 'internal nature' (our health and psychological well-being) and 'external nature' (the environment on which we depend and which we collectively transform). Across contributions from Ted Benton, James Ormrod, Kate Soper, John Bellamy Foster and Brett Clark, Graham Sharp, James Addicott, Kathryn Dean and Peter Dickens himself, the book draws attention to alienation associated with the promotion of different knowledges in late capitalist production. But it also highlights the possibilities for generating less alienated relations with our environment in the future. As well as discussing the philosophical and theoretical issues involved, the book contains contemporary case studies of ultra-processed food, satellite farming, computerised thinking and dark tourism."--

In dem Beitrag wird ausgehend von einer beobachteten Ausweitung der staatlichen Kompetenzen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in der Dritten Welt, die Rolle des Staates in der entwicklungstheoretischen Diskussion untersucht. Verschiedene entwicklungstheoretische Ansätze werden miteinander verglichen, indem deren unterschiedliche Einschätzung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Funktion des Staates untersucht werden. Berücksichtigt werden: (1) die ökonomische Modernisierungstheorie; (2) die politologische Modernisierungstheorie; (3) die Theorie des nichtkapitalistischen Entwicklungswegs; (4) der abhängige Staat in der Kapitalismuskritik der Dependencia-Schulen. Problematisiert wird die Entstehung der Staatsklasse als herrschender Klasse in den bürokratischen Entwicklungsgesellschaften. Die spezifischen Ineffizienzen von Staatsklassen selbst im Fall der Orientierung des Entwicklungsprozesses an Massenbedürfnissen werden herausgearbeitet. Einige Entwicklungsperspektiven werden aufgezeigt, indem verdeutlicht wird, daß der periphere Staat kein Übergangsphänomen ist. (KW)