Sybill Ebers/Achim Lichtenberger/H.-Helge Nieswandt (Hg.): Das Pferd in der Antike. Von Troja bis Olympia
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 69, Heft 3–4, S. 341-342
ISSN: 2567-3181
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 69, Heft 3–4, S. 341-342
ISSN: 2567-3181
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 46, Heft 3, S. 424-428
ISSN: 2701-4207
In: Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft - Band 40 v.40
Hauptbeschreibung Prof. Dr. em. Werner Wilhelm Engelhardt (* 1926), Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, hat hier eine gezielte und strukturierte Auswahl seiner wichtigsten Beiträge zusammengestellt. Sein Werk, das seit über 60 Schaffensjahren angewachsen ist, ist überaus komplex: vielschichtig und multi-dimensional, aspekten-reich, meta- wie objekttheoretisch, dogmengeschichtlich wie aktualitätsbezogen angelegt. Die Auswahl, ergänzt durch werksystematische Einführungen von Frank Schulz-Nieswandt und Ingrid Schmale, ermöglicht einen erleichterten Zugang zu dieser Komplexität. Immer fokussiert auf das Studium des Klassikers Johann Heinrich von Thünen (1783-1850) als erkenntnisleitende »Brille« (aber auch als unmittelbare Widmung an dessen Denken) wird das Spannungsfeld eines »Dritten Weges« entfaltet. Einerseits begründet in einem problematischen ordnungspolitischen Bi-Polarismus von Markt (bzw. »reinem«, kulturell »entbettetem« Kapitalismus) versus Staat (bzw. autoritärem »etatistischem« Sozialismus), andererseits genau diese ordnungstheoretische Binärik überwindend, kann Werner Wilhelm Engelhardt in seinen Beiträgen ein anderes Denken, eine andere Sichtweise der Ordnung der sozialen und wirtschaftlichen Wirklichkeit entfalten. Öffentliche Wirtschaft, Gemeinwirtschaft, Genossenschaften und Formen des »Dritten Sektors« erhalten so ihren Stellenwert im Formenpluralismus einer sozialen Marktwirtschaft in der Tradition des »freiheitlichen Sozialismus« der Kölner Schule von Gerhard Weisser. Auch die Sozialpolitik, Teil einer gestaltenden Gesellschaftspolitik, findet nun ihren Platz. Damit führt die Sichtweise weg von einer oeconomica pura und deckt, anthropologisch tiefgründig, auch die letzten ethischen und pädagogischen Fragen seines Werkes auf. Inhaltsverzeichnis Frank Schulz-NieswandtBemerkungen zur
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 43, Heft 1-2, S. 261-263
ISSN: 2701-4215
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 38, Heft 4, S. 355-358
ISSN: 2701-4215
In: Inclusion and Local Community Building in the Context of European Social Policy and International Human Social Right, S. 9-12
In: Inclusion and Local Community Building in the Context of European Social Policy and International Human Social Right, S. 41-54
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 4, S. 109-109
ISSN: 1865-5386
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS
ISSN: 1861-891X
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 45, Heft 4, S. 719-724
ISSN: 2701-4207
In: Inclusion and Local Community Building in the Context of European Social Policy and International Human Social Right, S. 1-8
In: Sozialpolitik geht über den Fluss, S. 50-50
In: Sozialpolitik geht über den Fluss, S. 1-12