NIGERIA . NIGERIA-BANKS
In: Africa confidential, Band 49, Heft 22, S. 10-11
ISSN: 0044-6483
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In: Africa confidential, Band 49, Heft 22, S. 10-11
ISSN: 0044-6483
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Band 337, S. 9-12
ISSN: 0035-8533
THE AUTHOR ARGUES THAT IT SHOULD NOT BE NECESSARY TO ASSERT THE RIGHT TO PROTEST THE DYING OF THE LIGHT OF FREEDOM IN NIGERIA BUT THAT THERE ARE STILL SOME WHO CHALLENGE ITS EXERCISE. HE CHALLENGES THAT IF THE COMMONWEALTH DOES NOT STAND WITH THE PEOPLE OF NIGERIA, AND THERE ARE MANY INFLUENCES WORKING TO ENSURE THAT IT DOES NOT, IT IS THE COMMONWEALTH THAT WILL BE THE POORER. SOONER OR LATER THE INTERNATIONAL COMMUNITY LED BY THE DEMANDS OF PEOPLE WILL MAKE THAT STAND.
In: Africa events, Band 2, Heft 12, S. 64-87
ISSN: 0267-6362
Während in dem ersten Artikel die zunehmende Brutalisierung der politischen Kultur angeklagt wird, kritisieren die beiden folgenden Beiträge die Verwestlichung des akademischen Denkens in Nigeria und sehen eine Perspektive dazu in der Hinwendung zum Islam. (DÜI-Spe)
World Affairs Online
In: South: the Third World magazine, S. 73 : il(s), table(s), map(s)
ISSN: 0260-6976
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Heft 337, S. 9
ISSN: 0035-8533
In: Weltgeschehen: Analysen und Berichte zur Weltpolitik für Unterricht und Studium, Heft 2, S. 145-172
ISSN: 0049-7134
World Affairs Online
In: New African: the bestselling pan-African magazine, Heft 416, S. 16-23
ISSN: 0140-833X, 0142-9345
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 51, Heft 3, S. 33-59
ISSN: 1868-6869
Wahlen fördern nicht immer die demokratische Entwicklung von Staaten, aber sie können zur Demokratisierung beitragen. Die Autoren entwerfen ein Modell der Demokratisierung durch Wahlen, in dem die Möglichkeiten für politischen Wandel, die in jeder Wahlrunde eröffnet werden, auf den demokratischen Fortschritten basieren, die in früheren Wahlen erreicht werden konnten. Dabei liegt ihr Fokus auf Nigeria. Sie interpretieren den jüngsten Führungswechsel in Nigeria unter Bezug auf vorangegangene Wahlen und ziehen einen Vergleich zu Demokratisierungsprozessen in anderen Staaten Afrikas. Auf der Basis eines neuen Datensatzes zum Führungswechsel in afrikanischen Staaten untersuchen sie Ereignisse im Umfeld von Wahlen und ermitteln die unterschiedlichen Entwicklungsformen afrikanischer Regime seit 1990. Dabei kommen zwei wesentliche Probleme zum Vorschein: Stagnation und Rückentwicklung der Demokratisierung. In einer größeren Gruppe von Ländern sind allerdings schrittweise Fortschritte bei der Institutionalisierung der Demokratie erzielt worden. Die Autoren konstatieren, dass es zwar keinen vorgezeichneten Weg der Demokratisierung gibt, wiederkehrende Wahlen aber zur Vertiefung der Demokratie beitragen können.
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Band 1999, S. 145-161
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online
In: Africa research bulletin. Political, social and cultural series, Band 61, Heft 1
ISSN: 1467-825X
In: Africa research bulletin. Political, social and cultural series, Band 60, Heft 12
ISSN: 1467-825X
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 60, Heft 10
ISSN: 1467-6346
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 59, Heft 9
ISSN: 1467-6346
In: Africa research bulletin. Economic, financial and technical series, Band 59, Heft 8
ISSN: 1467-6346