ZUR TAXONOMIE EINIGER MITTELORDOVIZISCHER TABULATENARTEN NORWEGENS, SCHWEDENS UND ESTLANDS
In: Eesti NSV Teaduste Akadeemia Toimetised. Keemia. Geoloogia, Band 24, Heft 3, S. 219
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In: Eesti NSV Teaduste Akadeemia Toimetised. Keemia. Geoloogia, Band 24, Heft 3, S. 219
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 12, S. 84-89
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In den skandinavischen Ländern setzte sich im Jahre 1998 der wirtschaftliche Aufschwung bereits im fünften Jahr fort. In einigen Ländern ist jedoch eine Veränderung der wirtschaftlichen Lage zu konstatieren. Während in Schweden und Finnland das Wachstum auf hohem Niveau andauerte, zeigten sich in Norwegen und Dänemark erste Anzeichen eines Rückgangs des Wachstumstempos. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 13-22
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Im Mittelpunkt von Komissarovs Untersuchung steht die Militärpolitik der skandinavischen Länder. Der Autor beschreibt die Sonderstellung Norwegens, Dänemarks und Islands in der NATO sowie die militärische Infrastruktur in diesen Ländern und analysiert die NATO-Strategie in bezug auf Nordeuropa und den Nordatlantik. Die Diskussion um die Bildung einer atomwaffenfreien Zone und die Haltung der nordischen Länder zum SDI-Projekt bilden weitere Untersuchungsschwerpunkte. (BIOst-Str)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 3, S. 32-39
ISSN: 0130-9625
Am dynamischsten im Hinblick auf die regionale Zusammenarbeit mit ausländischen Regionen hat sich in Rußland bislang die Republik Karelien gezeigt. Ihre Beziehungen zu Regionen in Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark werden in dem Beitrag einer näheren Betrachtung unterzogen, ebenso wie die des gleichfalls aktiven Gebiets Murmansk zu Regionen in diesen Staaten. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit im Rat der Staaten der Barentsee und der Euroarktischen Region dargestellt. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 2, S. 46-58
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Analysiert werden die wirtschaftliche Situation sowie die Ursachen für die Wirtschaftskrise in Norwegen, Schweden und Dänemark. Wegen der hohen Preise sind Industrieerzeugnisse der skandinavischen Länder auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen, sind Veränderungen der Industriestrukturen erforderlich. Neben den führenden Wirtschaftszweigen wie Maschinenbau, Chemie-, Holz-, Zellstoff- und Papierindustrie erfolgt eine verstärkte Spezialisierung auf weltmarktfähige Produkte der pharmazeutischen und Elektroindustrie. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 114-115
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Seit der zweiten Jahreshälfte 1993 verzeichnet Norwegen ein anhaltendes Wachstum von Produktion und Beschäftigung, und es gibt gegenwärtig keine Anzeichen dafür, daß sich an dieser Sachlage etwas ändern könnte. Das durchschnittliche Anwachsen des Bruttoszozialprodukts liegt über dem Durchschnittswert der EU. Gegenwärtig deutet sich eine gewisse Überhitzung der Konjunktur an, die in einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ihren Ausdruck findet. Um einen Anstieg der Inflationsrate zu verhindern, wird die Wirtschaftspolitik der Regierung vor allem darauf gerichtet sein müssen, die Binnennachfrage entsprechend zu drosseln. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 1, S. 43-48
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die unzureichenden russisch-skandinavischen Beziehungen kranken vor allem an der ökonomischen Basis, auf der die künftige politische Zusammenarbeit aufgebaut werden müßte und soll. Der Hauptteil des Beitrages erörtert in konkreter Weise die individuellen Hauptansatzpunkte für die russische Politik und Wirtschaft, die in Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland bzw. Island jeweils von tragendem Interesse sind. Betreffend die Perspektiven für die nähere Zukunft werden die noch offenen Hauptprobleme benannt, wobei für die skandinavischen Länder der militärische einen der vorrangig zu behandelnden Aspekte darstellt; insbesondere geht es um den Rückzug russischen Militärs aus den baltischen GUS-Staaten. (BIOst-Rgl)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 93-99
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 11, S. 112-120
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 2, S. 82-88
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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