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143 Ergebnisse
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In: Statistische Hefte: internationale Zeitschrift für Theorie und Praxis = Statistical papers, Band 26, Heft 1, S. 31-41
ISSN: 1613-9798
In: Volkswirtschaftsplanung 1978,2
In: Schriften zur angewandten Ökonometrie 34
In: Jus Publicum 158
Das dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entstammende Abwägungsgebot ist die zentrale Handlungsnorm für komplexe hoheitliche Entscheidungen. Ekkehard Hofmann zeigt unter Berücksichtigung der verschiedensten Bedenken das Potential zur Umsetzung der Anforderungen des Gebots gerechter Abwägung auf, das in einer verstärkten Heranziehung numerischer Verfahren im Kontext des Stattshandelns läge. (Quelle: Verlag / Klappentext).
In: Jus Publicum - Band 158 v.158
Hauptbeschreibung: Die Abwägungsdogmatik hält nach einer langjährigen und umfangreichen Rechtsprechungsgeschichte nicht nur eine Fülle von Lösungen für Einzelfragen des Planungsrechts bereit. Darüber hinaus lässt sich das dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entstammende Gebot gerechter Abwägung auch ohne weiteres als allgemeine Grundstruktur komplexer hoheitlicher Handlungen entfalten. Bisher nur wenig beachtet wurde hingegen, dass das Abwägungsgebot bestimmte Anforderungen im Sinne einer Handlungsnorm an Verwaltung und Gesetzgeber stellt, die mit der üblichen natürlich-sprachlichen Darstellungsw
In: Jus Publicum Band 158
Die Abwägungsdogmatik hält nach einer langjährigen und umfangreichen Rechtsprechungsgeschichte nicht nur eine Fülle von Lösungen für Einzelfragen des Planungsrechts bereit. Darüber hinaus lässt sich das dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entstammende Gebot gerechter Abwägung auch ohne weiteres als allgemeine Grundstruktur komplexer hoheitlicher Handlungen entfalten. Bisher nur wenig beachtet wurde hingegen, dass das Abwägungsgebot bestimmte Anforderungen im Sinne einer Handlungsnorm an Verwaltung und Gesetzgeber stellt, die mit der üblichen natürlich-sprachlichen Darstellungsweise nicht hinreichend bewältigt werden können. Insbesondere die Durchführung einer Gesamtabwägung unter Heranziehung einer bilanzierenden Betrachtungsweise stellt die Praxis vor methodische Probleme. Da aber der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Grundvoraussetzungen rationalen Handelns formuliert, erscheint eine Weiterentwicklung des Rechts angezeigt. Ekkehard Hofmann zieht hierfür die wirtschaftswissenschaftliche Entscheidungstheorie heran, in der eine Vielzahl leistungsfähiger Methoden zur Beschreibung und Anleitung von Entscheidungsvorgängen entwickelt worden ist. Um die Übertragbarkeit dieser Verfahren auf den Kontext hoheitlicher Entscheidungen zu überprüfen, werden die bisherigen Anwendungsfelder formaler Ansätze in der Praxis ausführlich analysiert. Die zunehmend erkennbaren Bemühungen der deutschen Bundesregierung, der US-Regierung und in jüngster Zeit auch der EU-Kommission um eine transparente und kalkulatorisch leistungsfähige Methodik lassen erwarten, dass derartige Instrumente in Zukunft bei Rechtsanwendung und Rechtsetzung verstärkt zum Einsatz kommen werden.
Hauptbeschreibung: Die Abwägungsdogmatik hält nach einer langjährigen und umfangreichen Rechtsprechungsgeschichte nicht nur eine Fülle von Lösungen für Einzelfragen des Planungsrechts bereit. Darüber hinaus lässt sich das dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entstammende Gebot gerechter Abwägung auch ohne weiteres als allgemeine Grundstruktur komplexer hoheitlicher Handlungen entfalten. Bisher nur wenig beachtet wurde hingegen, dass das Abwägungsgebot bestimmte Anforderungen im Sinne einer Handlungsnorm an Verwaltung und Gesetzgeber stellt, die mit der üblichen natürlich-sprachlichen Darstellungswe
In: Berichte aus der Strömungstechnik
Wir beschreiben die Einsatzmöglichkeiten von numerischen Gleichgewichtsmodellen als Instrument zur Messung der Auswirkungen von Politikmaßnahmen auf die drei Dimensionen nachhaltiger Entwicklung: Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit. Diese Dimensionen sind eng miteinander verbunden und unterliegen häufig Zielkonflikten. Mithilfe numerischer Gleichgewichtsmodelle können wichtige Indikatoren nachhaltiger Entwicklung in einem konsistenten Rahmen betrachtet und mögliche Zielkonflikte systematisch quantifiziert werden. ; This paper advocates computable general equilibrium models as a methodological tool that is suitable for measuring the impacts of policy interference on the three dimensions of sustainable development, i.e. environmental quality, economic performance and equity. These dimensions are inherently intertwined and subject to trade-offs. Computable general equilibrium models can incorporate various important sustainable development indicators in a single consistent framework and allow for a systematic quantitative trade-off analysis.
BASE
In: Springer Tracts in Natural Philosophy, Ergebnisse der angewandten Mathematik 4
I Lineare Approximationen -- § 1. Das allgemeine lineare Approximationsproblem -- § 2. Dichte Systeme -- § 3. Allgemeine Theorie linearer Tschebyscheff-Approximationen -- § 4. Spezielle Tschebyscheff-Approximationen -- § 5. Abschätzungen der Größenordnung des Fehlers bei trigonometrischer und bei polynomialer Approximation -- § 6. Polynomapproximationen -- § 7. Numerische Verfahren bei linearen Tschebyscheff-Approximationen -- II Nicht-lineare Approximationen -- § 8. Allgemeine Theorie nicht-linearer Tschebyscheff-Approximationen -- § 9. Rationale Approximationen -- § 10. Exponentialapproximationen.
In: Springer-Lehrbuch
Das Lehrbuch erklärt numerische Methoden der Finanzmathematik exemplarisch anhand der Berechnung von Optionspreisen. Nach einer Einführung in die Modellierung wird die numerische Simulation der Stochastik dargestellt, mit Zufallszahlen und Monte-Carlo-Verfahren. Es folgt die Numerik zu Black-Scholes-Gleichungen, mit Differenzenverfahren und Finite-Elemente-Verfahren. Die vorgestellten Algorithmen lassen sich unmittelbar implementieren. Übungsaufgaben, instruktive Abbildungen sowie themenbezogene Anhänge und ergänzendes Material auf der Webseite des Autors runden das Buch ab. Die zweite Auflage ist stark überarbeitet und erheblich umfangreicher: Verwerfungsmethoden und Monte-Carlo-Methoden für Optionen amerikanischen Typs ergänzen die stochastischen Methoden und ein neues Kapitel befasst sich mit der Bewertung von Optionen auf zwei Assets, mit Strafterm-Methoden und höherdimensionalen Bäumen. Der Autor Prof. Dr. Rüdiger Seydel, Mathematisches Institut, Universität zu Köln, Köln
In: Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften