Einstellung zur friedlichen und militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Kenntnis von Anwendungsbereichen für Atomenergie; vermutete Führungsrolle eines Landes bei der Entwicklung der Atomenergie; Kenntnis der Genfer Konferenz und dadurch zusätzlich erhaltenes Wissen über die friedliche Nutzung von Atomenergie; vermuteter persönlicher Nutzen durch die Atomenergie; allgemeine Vor- und Nachteile der Atomenergie für die Menschheit; vermutete Präferenz der (friedlichen oder militärischen) Nutzung von Atomenergie durch die Supermächte; Kenntnisse über die Nutzung in der Therapie; Kenntnis von Plänen zur Errichtung von Atomkraftwerken in der Bundesrepublik; Einstellung zu einer Forschungsförderung durch die Bundesregierung auf dem Gebiet der Kernenergie; Vermutungen über die Rüstung der Supermächte mit Atomwaffen und Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes von Atomwaffen in einem Krieg; Vermutungen über die in einem Atomkrieg betroffenen Regionen; Einstellung zu einem Einsatz von amerikanischen Atombomben zur Verteidigung der BRD; Vertrauen in die USA bezüglich der Atomwaffen; Einschätzung der Gefährlichkeit von Atomwaffentests; vermuteter Verhinderer eines Abkommens über die internationale Ächtung von Atomwaffen; Kenntnis über in Westdeutschland gelagerte Atomwaffen und Einstellung zur Stationierung amerikanischer Atomwaffen in der BRD; persönlicher Eindruck von der Verteidigungsstärke der NATO; Einschätzung eines wirksamen Schutzes gegen Atomwaffen; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen, Gewerkschaften oder einer Partei und dabei übernommene Ämter; Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Bundesland; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche und Ortsgröße.
Die Studie befasst sich mit der Anzahl und der Nutzung von Kraftfahrzeugen im Deutschen Reich von 1907 bis - 1939. In einer Übersichttabelle werden die Informationen aufgenommen, die der Statistik des Deutschen Reiches über die Verwendung von Personenkraftfahrzeugen zu entnehmen ist. Unterschieden werden Krafträder, Personen- Kraftwagen und deren Verwendung, die unterteilt ist in Behörden, öffentlicher Fuhrverkehr, Krankenwagen und gewerbliche, berufliche, sowie sonstige Zwecke (Land- oder Forstwirtschaft, Handel oder sonstiges Gewerbe, Sonstige Berufe, Vergnügung und Sport). Bis 1914 wurde in Deutschland bei ihrer Registrierung auch nach der Nutzung gefragt. Da das Steuerrecht Fahrzeuge, die gewerbliche bzw. beruflich genutzt wurden, bevorzugte, gaben fast alle erwerbstätigen Kraftfahrer, die keinen offensichtlich nur für den Rennsport tauglichen Typ fuhren, dies als Hauptzweck an. Bei Wiederaufnahme der Zulassungsstatistik nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Differenzierung des Kraftfahrzeugbestandes nach dem Verwendungszweck wegen erwiesener Nutzlosigkeit abgeschafft. Der Autor stützt daher seinen Beitrag hauptsächlich auf Quellen und Literatur über die Kulturgeschichte und die Diffusion des Automobils. Ausgangspunkt bildet die These, dass Personenkraftwagen im Besitz privater Haushalte zu Beginn des Automobilzeitalters beinahe ausschließlich Konsumgut waren. Als sie ausgereift waren und die für ihren wirtschaftlichen Betrieb notwendige Infrastruktur geschaffen war, nahmen sie mehr und mehr den Charakter eines Produktionsmittels an. Dabei werden drei Stadien der Motorisierung unterschieden: Motorisierung der Oberschicht, Motorisierung des Gewerbe treibenden Mittelstandes und Massenmotorisierung.
Themen Datentabellen in HISTAT (Thema: Kommunikation und Verkehr)
A.01 Verwendung von Personenkraftfahrzeugen (einschließlich Omnibussen) im Deutschen Reich (1907-1938) A.02 Kraftfahrzeugdichte in Deutschland nach Regionen (1914-1938)
Die Studie zur Internet- und Facebook-Nutzung wurde von infratest dimap im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 28. November bis 4. Dezember 2018 wurden 1.075 Wahlberechtigte in Deutschland in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Internetnutzung, Facebook-Nutzung, Sonntagsfrage. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
Themen: Einstellung zu Wikis (Skala: z.B. Vereinbarkeit mit der Arbeits- bzw. Lernsituation, Nutzungseffekt und Einschätzung der Nützlichkeit, Freude bei der Beteiligung an der Herstellung von Wikis, Selbsteinschätzung der Fähigkeiten hinsichtlich eigener Beiträge, Chancenverbesserung bei Prüfungen durch die Beteiligung an Wikis, Verfügbarkeit von Hilfestellungen bei der Produktion von Wikis, Selbsteinschätzung der Kompetenz bei der Nutzung von Wikis, Erwartungen Dritter bzgl. der Wiki-Nutzung, Nutzungsbereitschaft für wissenschaftliche Wikis).
Themen: Gesamtanzahl geführter Weblogs; Anzahl allein und gemeinsam mit anderen Autoren geführter Weblogs; Art des Weblogs (Einzelblogger), Alter des Weblogs; Veröffentlichungshäufigkeit von Beiträgen; Veröffentlichung mit Hilfe des Mobiltelefons (Mobile Blogging); Vorhandensein einer Liste mit Links zu empfohlenen Weblogs (Blogroll); verwendete Weblog-Software; Motive für das Führen eines Weblogs; Offenheit des Weblogs für alle Internet-Nutzer; Möglichkeit von Leserkommentaren; Offenlegung der Identität des Bloggers oder Wahrung der Anonymität; Art der veröffentlichten Beiträge; Gründe für die Verweigerung von Kommentaren zu Beiträgen; Löschen eines bereits veröffentlichten Beitrags bzw. nachträgliche Änderung des Inhalts; Anteil kommentierter Einträge; Anzahl erhaltener Kommentare; Verfassen von Kommentaren zu eigenen Beiträgen; Leserkreis: Freunde, Verwandte, Mitschüler oder Kommilitonen, Kollegen oder Mitarbeiter, Vorgesetzte, Lehrer oder Professoren des Befragten, Schüler bzw. Studierende des Befragten oder nicht persönlich bekannte Personen; Anzahl regelmäßiger Leser; Prüfen von Server Log Files oder Zugriffsstatistiken; Merkmale der Blogroll: Anzahl der Verweise auf Weblogs, aufgenommene Weblogs und Häufigkeit der Aktualisierung; Gruppenautoren wurden gefragt: Anzahl weiterer am Gruppen-Weblog beteiligter Personen und Beziehung zu diesen Personen; Beurteilung der Plattform: Anbieter der Weblog-Plattform; Gesamtzufriedenheit mit dieser Plattform; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten des Angebotes (Skala: Bedienungsfreundlichkeit für den Autor und die Leser, Möglichkeiten der Design- oder Layoutanpassung, Erweiterbarkeit durch zusätzliche Module bzw. Plug-Ins und Schnittstellen zu anderer Software, Spam-Schutz, Vergabe von Schreibrechten für andere Benutzer, Integration des Weblogs in ein erweitertes Web-Angebot sowie Einbinden von Bildern oder anderen Dateien); Beurteilung standalone: verwendete Weblog-Software; Gesamtzufriedenheit mit dieser Software; Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten der Software (Skala); Ex-Blogging: Dauer des Ex-Weblogs und Motive für das Einstellen des Weblogs; Neuaufnahme eines Weblogs innerhalb der nächsten 12 Monate; Trendsetting: Selbsteinschätzung als Trendsetter und Meinungsführer (Skala); Leserroutine: Anzahl gelesener Weblogs; Nutzung eines RSS Feed Readers; präferierte Eigenschaften eines typischen Weblogs: Blogroll, ausgefeiltes Design, Verfügbarkeit von Informationen, die nicht aus anderen Medien zu erfahren sind, möglichst viele Links zu anderen Quellen, Trackbacks, eine ausgewogene Diskussion von Themen, tägliche Aktualisierung mit neuen Beiträgen, die Bereitstellung von RSS Feeds, Stichwortsuche, Fotos, Abbildungen, lockerer Sprachstil, Autorenkontakt per E-Mail, Kommentierung einzelner Beiträge, das Vorhandensein einer separaten Informationsseite über den Autor sowie die persönliche Meinung des Autors in den Beiträgen; Zukunftserwartungen an Weblogs (Skala: Weblog wird als Form des Journalismus an Wichtigkeit gewinnen, Probleme mit Kollegen oder Freunden durch Veröffentlichungen, Kundendialog durch Firmen, Beendigungsabsicht des persönlichen Weblogs, Wichtigkeit des Weblogs einer Person für Bewerbungen oder beruflichen Aufstieg, Wunsch nach anderen Themen im persönlichen Weblog, Glaubwürdigkeit der Weblogs im Vergleich zu den klassischen Massenmedien, Unübersichtlichkeit durch die Masse der Weblogs, Weblogs als Modeerscheinung, die an Bedeutung verlieren wird); Teilnahmebereitschaft für Folgebefragung.
Demographie: Geschlecht; Geburtsland; Zeitpunkt des Beginns der Internetnutzung; Online-Dauer pro Woche; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Version des Fragebogens; Identität des benutzten Browsers; Datum und Uhrzeit des Beginns der Befragung; Umfragetag; zuletzt betrachtete Seite des Fragebogens; Verlauf der Befragung; Bearbeitungsdauer in Sekunden.
Der Datensatz ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts von GESIS, das die Nutzung sozialer Medien im Bundestagswahlkampf 2013 untersucht hat. Die Daten enthalten Tweets sowie eine Beschreibung der Kandidaten inkl. ihrer Twitter- und Facebook-Accounts.
Dabei wurden Tweets von Kandidaten aller großen Parteien mit Ausnahme der AfD untersucht. Alle Daten waren zum Zeitpunkt der Datensammlung öffentlich zugänglich. Nicht aufgenommen wurden Accounts, die von den Kandidaten ganz oder überwiegend für private Zwecke genutzt wurden.
Aus rechtlichen Gründen können nur folgende Daten zur Verfügung gestellt werden:
(1) Eine Liste aller im Projekt aufgenommenen Kandidaten, ihre Schlüsselmerkmale sowie - falls vorhanden - die IDs ihrer Twitter- und Facebook-Accounts.
(2) Eine Liste der Tweet-IDs, die zum Abruf der Original-Tweets der Kandidaten genutzt werden kann.
Kandidatendatensatz: Vor- und Nachname des Kandidaten; Parteizugehörigkeit, Bundesland, Listenplatz (Ja/Nein); Direktkandidat (Ja/Nein); Wahlkreis; Facebook-Account; Facebook-Link; Twitter-Account, Twitter-Name; Twitter User-ID; Tweets (Ja/Nein); Anzahl der Tweets; Anzahl der Tweets mit URLS; Anzahl der Tweets mit @-Messages; Anzahl der Tweets pro Woche, Anzahl der Re-Tweets.
Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Themen: Beurteilung zu Tätigkeiten und Umfang wissenschaftlicher Tätigkeiten; berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; Häufigkeit der beruflichen Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; aktive und passive Nutzung ausgewählter Web 2.0-Anwendungen; Einsatz von Online-Werkzeugen und Social Media in verschiedenen wissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern (Forschung, Lehre, Administration, Kommunikation) und vertiefend Aktivitäten innerhalb des Tätigkeitsbereiches Forschung; Gründe gegen die Nutzung onlinebasierter Werkzeuge für die eigene berufliche Tätigkeit; Informationsquellen über neue Online-Werkzeuge; Einstellungen gegenüber Internet und Social Media; Bekanntheit und Verbreitung von Virtuellen Forschungsumgebungen; Online-Zugriffsmedien; erfragte Werkzeuge und Anwendungen: Soziale Netzwerke (Facebook, Google+), Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (Xing, Academia.edu), Videokonferenz/VoIP (Skype, Adobe Connect), Mikroblogs (Twitter), Weblogs, Wikipedia, andere Wikis (Firmenwiki, fachspezifische Wikis etc.), Content Sharing/Cloud-Dienste (Dropbox, Slideshare), Online-Texteditoren (EtherPad, Google Docs), Internetforen, Mailinglisten, Chat/Instant Messaging (Skype, ICQ), Online-Archive/Datenbanken (Deutsche Digitale Bibliothek, Arxiv.org), Social Bookmarking Services (Delicious, Bibsonomy), Literaturverwaltung (Mendeley, Zotero), Video/Foto Community-Portale (YouTube, Flickr), Lernmanagementsysteme.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster akademischer Abschluss; Funktion, in der der Befragte an der Hochschule/Forschungseinrichtung tätig ist; Fachbereichszugehörigkeit; Fachgebiet innerhalb der Fächergruppe; Hochschulzugehörigkeit; Dauer der bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit; prozentuale Aufteilung der wissenschaftlichen Tätigkeit nach Tätigkeitsbereichen; Teilnahmehäufigkeit an wissenschaftlichen Konferenzen in 2012; Anzahl der Mitgliedschaften in Fachorganisationen, Berufsorganisationen bzw. Fachgesellschaften und Anzahl der offiziellen Ämter.
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Region (grob); Gewichtungsfaktoren; Skalen Privacy Concerns, Computer Anxiety, Computer Self Effiacy und Curiosity.
Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeit an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Themen: Berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; Häufigkeit der beruflichen Nutzung von Online-Werkzeugen und Social Media; aktive und passive Nutzung ausgewählter Web 2.0-Anwendungen; Einsatz von Online-Werkzeugen und Social Media in verschiedenen wissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern (Forschung, Lehre, Administration, Kommunikation) und vertiefend Aktivitäten innerhalb des Tätigkeitsbereiches Forschung; Einstellungen gegenüber Internet und Social Media; Bekanntheit und Verbreitung von Virtuellen Forschungsumgebungen; Online-Zugriffsmedien; erfragte Werkzeuge und Anwendungen: Soziale Netzwerke (Facebook, Google+), Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (Xing, Academia.edu), Videokonferenz/VoIP (Skype, Adobe Connect), Mikroblogs (Twitter), Weblogs, Wikipedia, andere Wikis (Firmenwiki, fachspezifische Wikis etc.), Content Sharing/Cloud-Dienste (Dropbox, Slideshare), Online-Texteditoren (EtherPad, Google Docs), Internetforen, Mailinglisten, Chat/Instant Messaging (Skype, ICQ), Online-Archive/Datenbanken (Deutsche Digitale Bibliothek, Arxiv.org), Social Bookmarking Services (Delicious, Bibsonomy), Literaturverwaltung (Mendeley, Zotero), Video/Foto Community-Portale (YouTube, Flickr), Lernmanagementsysteme, Terminierungs- und Koordinationswerkzeuge (Assana, Foodle, Trello).
Demographie: Alter (Geburtsjahr und kategorisiert); Geschlecht; höchster akademischer Abschluss; Funktion, in der der Befragte an der Hochschule/Forschungseinrichtung tätig ist; Fachbereichszugehörigkeit; Fachgebiet innerhalb der Fächergruppe; Hochschulzugehörigkeit; Dauer der bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit; prozentuale Aufteilung der wissenschaftlichen Tätigkeit nach Tätigkeitsbereichen.
Copy-Test der kostenlosen Mitgliederzeitschrift ECHT, die die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau herausgibt.
Themen: Nutzungshäufigkeit ausgewählter Medien (Tageszeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehen, Radio und Kino); Zufriedenheit in ausgewählten Lebensbereichen; Persönlichkeitsprofil (Einstellungen zur Arbeit, Freizeit, Kultur und Politik; Nutzung ausgewählter Informationsmedien zum Thema Kirche und Zufriedenheit damit; Bekanntheit sowie Nutzungshäufigkeit des Magazins ECHT; Leseintensität und Lesedauer; Interesse an den Beiträgen im Heft; Eigenschaftsprofil der Zeitschrift ECHT (semantisches Differential); Anzahl weiterer Haushaltsmitglieder, die die Zeitschrift nutzen; detaillierte Angaben zur Nutzung sowie Beurteilung der aktuellen Ausgabe; Bewertung des Layouts der Zeitschrift ECHT (Titelseite, Aufbau und Gliederung, Gestaltung der Bilder und optischer Gesamteindruck) anhand von Schulnoten; Ausgewogenheit des Bild- und Textanteiles; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen zu der Zeitschrift ECHT hinsichtlich Kirchlichkeit bzw. Weltlichkeit; Einstellung zu Werbeanzeigen; Religiosität und religiöse Herkunft; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; persönliche Erwartung an den Pfarrer bzw. an die Pfarrerin; eigene Kirchgangshäufigkeit sowie der Mutter des Befragten; aktive Beteiligung an kirchlichen Aktivitäten bzw. Veranstaltungen; Einstellung zu Kirchenaustritten; Bedeutung der Kirche für das eigene Leben sowie Gläubigkeit (Skala).
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.
Die Erhebung zur Nutzung von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen (auch IKT Unternehmen) erfasst jährlich Informationen über die Bedeutung und den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in deutschen Unternehmen. Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologien auf die Geschäftsabläufe können somit sichtbar gemacht werden. Den Schwerpunkt der Befragungen bilden Verbreitung, Art und Umfang der Nutzung von Computern und Internet in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen darüber hinaus Fragen zu E-Government, Websites und E-Commerce. Jährlich ändernde Sondermodule wie Mobile Internetverbindung und Social Media greifen aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien auf. Aufgrund dieses variablen Fragenkomplexes sind nicht alle Merkmale in jedem Berichtsjahr verfügbar. Unternehmensspezifische Kennziffern, wie z. B. die Anzahl der tätigen Personen eines Unternehmens oder dessen Umsatz, werden ebenfalls erhoben. Es werden jährlich ca. 20.000 rechtlich selbstständige Unternehmen und Einrichtungen online oder postalisch befragt. Die Erhebung basiert auf einer geschichteten Zufallsstichprobe, welche aus dem deutschen Unternehmensregister gezogen wird. Zur Entlastung der Auskunftgebenden werden kleinere Erhebungseinheiten mit weniger als zehn Beschäftigten mit einem verkürzten Merkmalskatalog befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist für die Unternehmen freiwillig. Analysen sind sowohl auf Bundesebene als auch auf Bundeslandebene möglich, wobei aufgrund geringer Rücklaufquoten die Validität auf Länderebene stark eingeschränkt sein kann.