Obstbau in China
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 17, Heft 2, S. 64-65
ISSN: 1865-5084
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In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 17, Heft 2, S. 64-65
ISSN: 1865-5084
In: KTBL-Datensammlung
In Deutschland wird Obst erwerbsmäßig in sehr unterschiedlichen Betriebsformen erzeugt. In rund 33 000 Betrieben wird auf einer Gesamtfläche von mehr als 60 000 Hektar Obst zum Verkauf angebaut. Gerade bei Spezialbetrieben besteht ein starker Trend hin zu großen geschlossenen Systemen. Dies stellt hohe Anforderungen an den Betriebsleiter und seine Managementkompetenz. Dabei hilft die neue Datensammlung für den Obstbau. Von der Neuplanung einer Obstbauanlage, deren Bestandsführung und –pflege bis zur Lagerung und Vermarktung des Obstes, bietet die Schrift produktionstechnische, betriebs- und arbeitswirtschaftliche Kalkulations- und Planungsdaten. Für Kern-, Stein- und Beerenobst sind spezielle Kalkulationsdaten zur Kostenberechnung der jeweiligen Kulturart aufgeführt. Grundlage für die KTBL-Planungsdaten sind die in der Praxis, in Forschungs- und Versuchseinrichtungen, bei Experten sowie Herstellern erhobene Daten. Daneben gibt es Hinweise zur Umstellung auf eine ökologische Anbauweise und den damit verbundenen Informationen über Förder- und Kontrollstellen. Das Standardwerk wendet sich an Obstbaubetriebe, Gutachter und achverständige, Lehrkräfte und Auszubildende sowie Berater und Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft. Ergänzend zur Schrift gibt es unter www.ktbl.de eine Kalkulationsanwendung, die es Excel-Nutzern ermöglicht, betriebsindividuelle Berechnungen durchzuführen. (Quelle: www.ktbl.de 10.09.2010)
In: Der Tropenlandwirt : journal of agriculture in the tropics and subtropics, Band 99, Heft 2, S. 181-194
ISSN: 0041-3186
El Soconusco, estado de Chiapas, Mexico, tiene un gran potencial para una fruticultura sostenible. Este trabajo analiza la riqueza genetica en la region que entrega 84 especies fruticolas de 33 familias, menciona las oportunidades ecofisiologicas, presenta ejemplos para sistemas integrados de cultivos fruticolas como banano, platano, mango, papaya, rambutan y otros, ofrece alternativas para la comercializacion y el procesamiento de las frutas y discute los obstaculos que persisten. (Tropenlandwirt/DÜI)
World Affairs Online
Aus der Einführung: Diese Arbeit soll ein natur- wie kulturgeographischer Beitrag zur Intensivforschung auf länderkundlichem Gebiet sein. Ausgehend von den Raumgegebenheiten soll der Obstbau als landschaftliche Erscheinung in der Haseldorfer und Seestermüher Marsch untersucht werden. Dabei spielen im Sinne eines raumgebundenen, geographischen Ursachenkomplexes auch kleinklimatologische und bodenkundliche Fragen eine Rolle.
In: Statistik von Niedersachsen 102
In: Würzburger medizinhistorische Forschungen 57
In: Einzelschriften zur Statistik des Saarlandes Nr. 52
In: Berichte aus der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft 129
Eine hohe Biodiversität ist Voraussetzung für die Funktionalität und Stabilität von Ökosystemen. Stabile Produktionssysteme, z.B. Obstanlagen, sichern unsere Ernährung, da bestäubende Insekten und natürliche Gegenspieler von Schädlingen unabdingbar für die Entwicklung von Früchten an Obstgehölzen und somit für die Ernteerträge sind. In den vergangenen Jahrzehnten sind Artendiversität und Biomasse von Insekten und Vögeln in unserer Landschaft auffallend stark zurückgegangen. Aus diesem Grund steht das Thema Biodiversität und vor allem der dokumentierte Rückgang von Vorkommen, Häufigkeit und Vielfalt vieler Insektenarten in der Kulturlandschaft, seit einigen Jahren nicht nur im Fokus der wissenschaftlichen, sondern auch der politischen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Die möglichen Ursachen für den Rückgang von Biodiversität sind komplex und daher nicht leicht zu bewerten, es ist jedoch aus diversen Untersuchungen klar erkennbar, dass der Verlust und die qualitative Verschlechterung von Lebensräumen für Insekten aufgrund von mangelnder Diversität und Vorhandensein blühender Pflanzen, die generell abnehmende Strukturvielfalt in der Kulturlandschaft durch intensive Landnutzung sowie das Fehlen ungestörter, potentieller Rückzugsflächen großen Einfluss hat. Der Erhalt und die Wiederherstellung dieser Lebensräume sowie deren Vernetzung sind von großer Wichtigkeit. Entsprechend der aktuellen Bedeutung dieses Themas wurde auf Veranlassung des BMEL (Referate 713 und 716) am Julius Kühn – Institut für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau ein online-Fachgespräch veranstaltet. In acht Fachvorträgen ist das Thema "Biodiversität im Obstbau" umfassend dargestellt worden. Der aktuelle Kenntnisstand zu Biodiversität im IP- und Öko-Obstbau wurde unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Ansätze, die zeigen, dass im Obstbau erfolgreich die Ökosystemdienstleistungen von Nützlingen in Pflanzenschutzmaßnahmen mit einbezogen werden, wurden präsentiert, weiterer Forschungs- und Handlungsbedarf wurde aufgezeigt und Ergebnisse von ...
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