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In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 7-8, S. 346-352
Mit dem Stichwort gibt Gerd Brenner einen umfassenden und qualitativ gewichteten Überblick über aktuelle Veröffentlichungen zu ausgewählten Bereichen der Jugendarbeit. Die Sammelrezensionen enthalten neben Verlagspublikationen auch Materialien und Hinweise auf relevante Internetportale.
Offene Kinder- und Jugendarbeit unterliegt periodisch auftretender Kritik durch Politik und Öffentlichkeit. Aus diesem Anlass ist es seitens der Disziplin höchste Zeit, sich der empirischen Erkenntnisse und Möglichkeiten des Handlungsfeldes der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu vergegenwärtigen. Der Sammelband betrachtet eingehend die Forschungen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Im Zentrum steht eine umfassende systematische Darstellung der empirischen Erkenntnisse der letzten 60 Jahre, die den anderen Autorinnen und Autoren zur Verfügung gestellt und als Diskussionsgrundlage für die jeweiligen Artikel verwendet wird. Die vorliegende Empirie zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit wird theoretisch verortet, historisch rückbetrachtet, forschungsmethodische Möglichkeiten werden diskutiert und im Hinblick auf die Verwertbarkeit für die Praxis geprüft. Das Buch stellt die Grundlage zur theoretischen und systematischen Fundierung einer Kinder- und Jugendarbeitsforschung dar.
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 7-8, S. 328-330
In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kann die Übernahme sprachlicher Eigenheiten Jugendlicher durch Fachkräfte zum Problem werden, wenn es sich dabei um sprachliche Diskriminierungen handelt, die von den Diskriminierten selbst genutzt werden ("Wir Kanaken ..."). Diesem Problem wird in diesem Beitrag nachgegangen. Mit der Übernahme solcher sprachlicher Bezeichnungen, die in der Fachwissenschaft als Geusenwörter bezeichnet werden, demonstrieren die betreffenden Jugendlichen ihr Selbstbewusstsein. Aber sollten Fachkräfte der Jugendarbeit sie einfach übernehmen, um Nähe zu diesen Jugendlichen zu bekunden? Der Autor klärt über die Fallen des Geusenwort-Gebrauchs auf und gibt Empfehlungen, wie sich Fachkräfte in diesem Feld bewegen sollten.
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 73, Heft 3, S. 88-96
ISSN: 2942-3406
Ausgehend davon, dass ein Teil der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz von kirchlichen Institutionen getragen wird und die Reproduktion von Einstellungen in der Arbeit mit Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt, untersucht der Artikel anhand einer quantitativen Befragung den Einfluss der Religiosität von Jugendarbeiter:innen auf ihre Einstellungen zu gesellschaftlicher Diversität. Die Ergebnisse zeigen einen negativen Effekt auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer professionellen Reflexion von Religiosität und persönlichen Einstellungen.
In: Springer eBook Collection
Die fünfte Auflage des Handbuches folgt einem neuen Konzept und liefert aktuelle Beiträge zu Themen, die im Diskurs und in der Alltagsarbeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit unabdingbar sind. Als Schlüsselwerk zu einem der großen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bietet das Buch mit über 160 Beiträgen relevantes Wissen zu aktuellen Debatten, Herausforderungen und Spannungsfeldern. So stärkt es die Reflexivität und Handlungsfähigkeit der Professionellen. Die maßgeblichen und ausgewiesenen Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Partizipations- und Bildungsort für Kinder und Jugendliche ist. Sie fordern in ihren Beiträgen die Fachkräfte dazu auf, in der pädagogischen Praxis die Selbst- und Mitbestimmung Kindern und Jugendlichen zu entfalten und ihnen Möglichkeiten gesellschaftlicher Mitverantwortung zu eröffnen. Und es wird gezeigt, wie das konkret gehen kann. Der Inhalt Was ist Offene Kinder- und Jugendarbeit? Einblicke • Wer macht Offene Kinder- und Jugendarbeit? Mitarbeitende und Professionalität • Wer/Wie sind die Adressat*innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Kinder und Jugendliche • Wo findet Offenen Kinder- und Jugendarbeit statt? Einrichtungstypen • Wozu Offene Kinder- und Jugendarbeit? Theoretische Ansätze und Perspektiven • Warum was wie in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tun? Handlungskonzepte • Wie macht man Offenen Kinder- und Jugendarbeit konkret? Methoden • Was läuft in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Themen und Praxen der Kinder und Jugendlichen • Wie Qualität herstellen und sichern in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Qualitätsverfahren, Konzeptentwicklung, Legitimation • Mit wem warum kooperieren in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Kooperationspartner • Was sind Rahmenbedingungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Recht, Träger, Politik • Wie macht man Offene Kinder- und Jugendarbeit in Europa? Ausblicke Die Herausgebenden Dr. Ulrich Deinet ist Professor für Didaktik und methodisches Handeln/Verwaltung und Organisation an der Hochschule Düsseldorf. Dr. Benedikt Sturzenhecker ist Professor für Sozialpädagogik/Außerschulische Bildung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Dr. Larissa von Schwanenflügel ist Professorin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendbildung und Partizipation an der Frankfurt University of Applied Science Frankfurt am Main. Moritz Schwerthelm M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Sozialpädagogik an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
In: Bausteine einer Qualitätsentwicklung für die Offene Kinder- und Jugendarbeit 21
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 55, Heft 1, S. 17-22
ISSN: 2942-3406