Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
21 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht Band 20
Die Analyse des internationalen Handels von Dienstleistungen weist Eigenarten auf, die dem Charakter der Dienstleistung geschuldet sind: Immateriell und nicht lagerfähig findet dennoch der internationale Austausch statt, wenn auch unter besonderen Bedingungen. Diese Arbeit untersucht den Handel von Bankdienstleistungen und die Rahmenbedingungen denen er unterworfen ist. Die Anforderungen an die Dienstleister und ihre Produkte sind länderspezifisch sehr unterschiedlich gestaltet. Als Indikator für protektionistische Beschränkungen wird die landeseigene Zinsmarge verwendet, die die Wettbewerbssituation reflektiert. Durch entsprechende Regressionsschätzungen werden die Protektionspotentiale und -mechanismen eines Landes ermittelt sowie die wesentlichen Protektionsfaktoren identifiziert. Im Rahmen internationaler Verhandlungen sollten diese Handelshemmnisse vorrangig reduziert werden, um möglichst große Wohlfahrtsgewinne für die beteiligten Länder zu generieren.
BASE
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 2, Heft 3, S. 176-187
ISSN: 2510-4233
In: Neue Zeitschrift für Musik: gegr. 1834 von Robert Schumann, Band 164, Heft 1, S. 53-54
ISSN: 0945-6945, 0170-8791, 0343-0332, 0028-3509
In: Münsteraner Studien zur Rechtsvergleichung, 23
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Die Analyse des internationalen Handels von Dienstleistungen weist Eigenarten auf, die dem Charakter der Dienstleistung geschuldet sind: Immateriell und nicht lagerfähig findet dennoch der internationale Austausch statt, wenn auch unter besonderen Bedingungen. Diese Arbeit untersucht den Handel von Bankdienstleistungen und die Rahmenbedingungen denen er unterworfen ist. Die Anforderungen an die Dienstleister und ihre Produkte sind länderspezifisch sehr unterschiedlich gestaltet. Als Indikator für protektionistische Beschränkungen wird die landeseigene Zinsmarge verwendet, die die Wettbewerbssituation reflektiert. Durch entsprechende Regressionsschätzungen werden die Protektionspotentiale und -mechanismen eines Landes ermittelt sowie die wesentlichen Protektionsfaktoren identifiziert. Im Rahmen internationaler Verhandlungen sollten diese Handelshemmnisse vorrangig reduziert werden, um möglichst große Wohlfahrtsgewinne für die beteiligten Länder zu generieren.
In: Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht Band 20
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Dieses Werk vermittelt das regulative Umfeld sowie grundlegende Strukturen, Rechtsprechung und aktuelle Entwicklungen des digitalen Zeitalters für die Vermarktung von Qualitätslebensmitteln im Schnittfeld von öffentlichem Recht und Privatrecht. Es beleuchtet dabei Handelsbeziehungen B2B und B2C entlang integrierter Wertschöpfungsketten und arbeitet rechtliche Strukturen der Qualitätskennzeichnung heraus, die unterschiedlichen Ausprägungen des Lebensmittelmarketings zugrunde liegen. Zugleich bietet es eine juristische Aufbereitung von Qualitätsmanagementsystemen, Branchenleitlinien sowie eine instruktive Zusammenschau markenrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 30, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
In: Evaluation and Program Planning, Band 6, Heft 3-4, S. 275-281
In: Evaluation and program planning: an international journal, Band 6, Heft 3 -- 4, S. 275-281
ISSN: 0149-7189
In: Schriftenreihe der Northern Business School zur angewandten Wissenschaft Band 18
Klappentext: Ein ökonomisches, politisches und soziales Miteinander in der Stadtgesellschaft wird durch eine gelungene Wohnungsbaupolitik begleitet und ermöglicht. Angesichts steigender Wohnkosten wird es für sozial benachteiligte Personen zunehmend schwierig, Wohnraum anzumieten. In Hamburg etablierte sich ein breit angelegter, sozialer Wohnungsbau. Die verschiedenen Möglichkeiten des sozialen Wohnungsbaus und deren konkrete Anwendung im Hamburgischen Wohnungsbaupolitik werden ausführlich analysiert. Aber auch die finanziellen Belange der Investoren bedürfen der Berücksichtigung, denn eine Immobilie ist nicht nur Unterkunft und Lebensraum ihrer Bewohner - eine Immobilie ist gleichzeitig auch ein Vermögenswert, der der Renditeerzielung dient. Diese beiden Sphären - Konsumgut und Investitionsgut - gilt es miteinander zu verknüpfen. Die komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen, aber auch die Vor- und Nachteile aktiver Eingriffe durch die Planungsbehörden werden analysiert und Lösungsvorschläge für den zunehmenden Bedarf preisgünstiger Wohnungen in einer wachsenden Großstadt entwickelt.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Bd. 38