Openness and Growth: What's the Empirical Relationship?
In: Challenges to Globalization, S. 499-521
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In: Challenges to Globalization, S. 499-521
In: Democracy in transition: political participation in the European Union, S. 109-134
In: Democracy in Transition, S. 109-134
In: Routledge International Studies in Money and Banking; Dollarization
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4038-4046
"Offenheit und Vergleichbarkeit sind wichtige Aspekte der empirischen Sozialforschung, wobei Offenheit vor allem mit qualitativen und Vergleichbarkeit üblicherweise eher mit quantitativen Forschungen in Verbindung gebracht wird. Im Rahmen des hier skizzierten Beitrags wird zunächst herausgearbeitet, dass Offenheit und Vergleichbarkeit für beide Forschungsrichtungen wichtig sind, aber jeweils unterschiedlich konzeptualisiert und umgesetzt werden. Diese Unterschiede sind dann von besonderer Bedeutung, wenn qualitative und quantitative Verfahren miteinander kombiniert und Ergebnisse aufeinander bezogen werden sollen. Abschließend werden daher einige Schlussfolgerungen für die Integration qualitativer und quantitativer Forschung skizziert." (Autorenreferat)
In: Political culture: values and identities in the Baltic Sea Region, S. 23-55
In: Political culture. Values and identities in the Baltic Sea Region., S. 23-55
Der Beitrag zum europäischen Integrationsprozess und seinem Einfluss auf die post-kommunistischen Gesellschaften in der Ostseeregion untersucht in einer Vergleichsstudie die Nutzung des Internets und damit die Kommunikationskultur unter Jugendlichen in Dänemark (Kopenhagen), Schweden (Stockholm), Estland (Tallin), Russland (St. Petersburg) und Finnland (Helsinki). Die Ergebnisse, die auf einer Befragung von 1219 Jugendlichen von 2003 basieren, umfassen folgende Aspekte: (1) Häufigkeit und Art und Weise der Internetnutzung, (2) die digitale Kreativität, (3) die internationale Reichweite der Kontakte, (4) die politische Kommunikation, (5) die Herausbildung regionaler Identitäten, (6) die Erwartungen gegenüber dem Internet, (7) Internet-Kontakte bzw. die Bildung virtueller Gemeinschaften sowie (8) den Anteil des Internets bei der politischen und kulturellen Wissensbildung. Die Studie macht deutlich, dass die Jugend in den untersuchten baltischen Städten regen Gebrauch vom Internet und seinen Kommunikationsmöglichkeiten machen. Dabei offenbaren sich vor allem veränderte kulturelle Identitäten hin zu Flexibilität und Universalismus, aber auch populistische und fundamentalistische Merkmale sind zu beobachten. (ICG). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
In: The Paradox of Openness, S. 120-142
In: The Evidence and Impact of Financial Globalization, S. 15-34
In: Advances in Spatial Science; Globalization and Urban Development, S. 79-94
In: Diaspora & Hybridity, S. 87-104
In: Managing Openness, S. 12-25
In: The Future of Globalization, S. 163-177
In: Routledge Studies in Development Economics; Regionalization and Globalization in the Modern World Economy
In: Openness and Development; Studies in Contemporary Economics, S. 77-91