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Blasi, W.: Historischer Rückblick auf den Warschauer Pakt. - S. 7-9. Rühl, L.: Österreichs Sicherheitslage in der Neutralität während des Ost-West-Konflikts. - S. 17-22. Ballo, I.: Die Ungarische Volksarmee im Warschauer Pakt. - S. 23-33. Szeles, R.: Die strategischen Überlegungen des Warschauer Paktes für Mitteleuropa in den 70-er Jahren und die Rolle der Neutralen. - S. 35-52. Fuhrer, H. R.: Die Schweiz und Österreich im Fadenkreuz des militärischen Nachrichtendienstes der DDR? - S. 53-78

Die Anatomie jedes einzelnen Patienten variiert, weicht von Lehrbuchmodellen ab und wird durch pathologische Abläufe verändert, was die Vorhersage der realen, tatsächlichen Patientenanatomie bei der Operationsplanung erschwert.

Das Bremer Forschungs- und Entwicklungszentrum Mevis Research erhielt den renommierten Medical Prize der European Association for Computer Graphics, der alle zwei Jahre verliehen wird. Die Bremer um Heinz-Otto Peitgen und Markus Lang setzten sich mit ihrem Videobeitrag zur neurochirurgischen Operationsplanung und Risikoanalyse gegen zehn Mitbewerber durch und wurden mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Seit 1906 forderte die Führung der k.u.k. Armee immer wieder, auf Krieg als Mittel zur Stabilisierung der Großmachtposition Österreich-Ungarns zurückzugreifen. Dabei verfügte das Habsburgerreich gar nicht über die militärischen Ressourcen für einen Kampf an mehreren Fronten: Die politischen Strukturen der Doppelmonarchie verhinderten eine massive Aufrüstung und die militärischen Absprachen mit Deutschland und Italien boten keinen Ersatz für mangelnde eigene Schlagkraft. Der Wiener Generalstab setzte dennoch auf umfassende Operationsplanungen und die rigorose Ausrichtung des Friedensalltags der.

Main description: Seit 1906 forderte die Führung der k.u.k. Armee immer wieder, auf Krieg als Mittel zur Stabilisierung der Großmachtposition Österreich-Ungarns zurückzugreifen. Dabei verfügte das Habsburgerreich gar nicht über die militärischen Ressourcen für einen Kampf an mehreren Fronten: Die politischen Strukturen der Doppelmonarchie verhinderten eine massive Aufrüstung und die militärischen Absprachen mit Deutschland und Italien boten keinen Ersatz für mangelnde eigene Schlagkraft. Der Wiener Generalstab setzte dennoch auf umfassende Operationsplanungen und die rigorose Ausrichtung des Friedensalltags der Armee auf den Kriegsfall. In den Krisen ab 1908 bestimmten daher auch keineswegs nur die Versatzstücke zeitgenössischer Weltanschauungsangebote oder konkrete Gruppeninteressen das Handeln der Militärelite; genauso wichtig waren die durch den "Krieg im Frieden" geprägten Denkmuster.

Entstehungsgeschichte der Renamo (als wahrscheinliche Gründung des rhodesischen Geheimdienstes im Jahr 1976); Struktur und Operationsplanung der Rebellenbewegung. Der Einfluß des Bürgerkriegs auf die mosambikanische Wirtschaft. Rolle der Religion sowie traditioneller Gebräuche und Glaubensvorstellungen in dem Konflikt. Regionale Faktoren, die zur Stärke der Renamo beitrugen. Fehlende Demokratie, ein wirtschaftlich wie militärisch schwacher Staat (trotz simbabwischer Truppen seit 1984) und Brutalitäten der Armee brachten die Bevölkerung immer mehr auf die Seite der Renamo, obwohl diese auch ihrerseits nicht weniger Grausamkeiten beging. Gegenwärtige Hoffnungszeichen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß eine Lösung der strukturellen Probleme Mosmabiks als Voraussetzung für einen langfristigen Frieden und Stabilität in dem Land angesehen werden müssen. (DÜI-Hlb)