Opposition in Japan
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 32, Heft 4, S. 631-646
ISSN: 0017-257X
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In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 32, Heft 4, S. 631-646
ISSN: 0017-257X
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 4, Heft 2, S. 250-263
ISSN: 1477-7053
CONTRARY TO EXPECTATIONS, THE DISAPPEARANCE OF SALAZAR FROM the political scene has not, in the short-run at least, led to a serious succession crisis in Portugal. A few weeks of hard but covert bargaining within the ruling circles culminated in the appointment by the President, Admiral Tomás of Dr Marcello Caetano as Prime Minister. Admiral Tomás was himself appointed by Salazar and chosen partly for his docility and innocuousness to replace the rebellious Craveiro Lopes in 1958; he has no power base of his own. Although in a fluid situation such as this his role has allowed him a greater latitude of choice than in normal circumstances, his decision probably reflected the balance of forces within the ruling circles. Caetano's background is typical of a whole generation of 'counter-revolutionary' monarchists, whose political formation matured within the matrix of the Portuguese Maurrassist movement, theintegralismo Insitano. Somehow his monarchist allegiance, if not his authoritarian-corporatist convictions, waned as his career within theEstado Novowaxed. He was one of the young (in their twenties and thirties)integralistaexperts whose services were vital in Salazar's transformation of a mindless military dictatorship into a 'respectable' authoritarian regime.
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 1, Heft 4, S. 549-550
ISSN: 1477-7053
In: Solidarität, Widerspruch, Bewegung: 100 Jahre Sozialdemokratische Partei der Schweiz, S. 369-397
Die Diskussion um die weitere Regierungsbeteiligung der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SPS) 1983 und 1984 ist der Anlaß des Beitrages, den Weg zur Bundesratsbeteiligung der SPS zu beschreiben. Dargestellt wird die Entwicklung von der Oppositionspartei, die nach 1910 zu einer ernstzunehmenden Kraft im Parlament heranwuchs, über die ersten Debatten um die Frage der Regierungsbeteiligung bis zur Entscheidung der Bundesversammlung von 1934, die E. Nobs zum ersten sozialdemokratischen Bundesrat wählte. Die Herausbildung der Schweizer Konkordanzdemokratie 1959 wird beschrieben und die Krise dieses Modells aufgezeigt, als in den siebziger Jahren die neue Protestbewegung und Opposition das Selbstverständnis der SPS in Frage stellte. (DR)
In: Politische Opposition in Deutschland und im internationalen Vergleich, S. 84-114
In einem demokratischen System stellt der "Weg in die Opposition" einen normalen Vorgang dar. Nicht so in der DDR. Hier hatte die Opposition keinen rechtlich gesicherten Ort und wurde, wo es Ansätze für eine solche gab, mit Methoden des Unterdrückungs- und Disziplinierungsapparates verfolgt, kriminalisiert und "zersetzt". Der Weg in die Opposition mußte sich dagegen als Prozeß des Erstreitens ihrer Voraussetzungen und Existenzbedingungen darstellen. Zunächst gab es viele unterschiedliche Gruppen, die sich noch nicht als Opposition verstanden. In dem vorliegenden Aufsatz untersucht der Autor den entscheidenden Wandel im Selbstverständnis der oppositionellen Kräfte sowie die äußeren Umstände, die dabei den entscheidenden Einfluß ausübten. Eine grundlegende Voraussetzung für diesen Wandel war der wachsende Mut und die Entschlossenheit der Bevölkerung, politische Ansprüche zu artikulieren und zugleich öffentlich und selbstbewußt die totalitären Ansprüche der SED zu bestreiten. Das "Volk" selbst brach seine Loyalität und trat öffentlich in Opposition zur herrschenden Führung. Beschrieben wird der Weg der informellen Opposition in den 80er Jahren bis hin zu den oppositionellen Kreisen im Frühjahr 1989, die in die politische Gruppe des "Runden Tisches" mündete. (psz)
In: Diesterweg 7502
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 229-266
ISSN: 0016-5875
In: New left review: NLR, Heft 122, S. 59-78
ISSN: 0028-6060
World Affairs Online
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 7, S. 166-185
ISSN: 0017-257X
Excerpted from the forthcoming book entitled, "Political opposition and dissent," edited by Barbara McLennan.
In: Forschungsbericht 42
World Affairs Online