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4387 Ergebnisse
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In: Akademiekonferenzen Band 18
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 60, Heft 1, S. 528-532
ISSN: 2366-0481
In: Meilensteine der Nationalökonomie
Werner Sombart fasst in diesem Buch Die "Systematisierung", die "Organisierung", und die "Regulierung" des Wirtschaftslebens zusammen und gibt einen guten Überblick über verschiedene Organisationsformen von wirtschaftlicher Tätigkeit, sowohl auf volkswirtschaftlicher als auch auf betriebswirtschaftlicher Ebene. Das Buch, welches ursprünglich 1927 veröffentlicht wurde, ist somit eine aufschlussreiche Sammlung des Diskussionsstandes zu Fragen über Wirtschaftssysteme, Betriebsorganisation und wirtschaftspolitische Standpunkte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
Die öffentliche Ordnung ist ein Dauerbrenner - aktuell etwa gegen extremistische Versammlungen. Das Handbuch schafft Klarheit und beantwortet die drängendsten Fragen:Kann die wehrhafte Demokratie Provokationen von Neonazi-, Autonomen- oder Salafisten-Demonstrationen verbieten? Welche einschüchternden Symbole und militärischen Elemente nutzen Extremisten - und dürfen sie das? Welche Rolle spielen soziale Medien und Gegendemonstrationen? Hat das Grundgesetz eine antinationalsozialistische Tendenz? Auch in der Neuauflage verschafft das Werk einen instruktiven Überblick zu den relevanten Themen:Parteiverbot und VereinsverbotGrundrechtsverwirkung, Versammlungsfreiheit und MeinungsfreiheitRechtsextremismus, Linksextremismus, IslamismusUltimate Fighting, Shitstorm, Flashmob, Zahlencodes, Hate Speech und Nacktauftritte in der Öffentlichkeit
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Die öffentliche Ordnung ist der Dauerbrenner im Verwaltungsrecht – aktuell gegen Bestrebungen im Rechtsextremismus, Islamismus und Linksextremismus. Denn extremistische Versammlungen nutzen die Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit extensiv. Kann die wehrhafte Demokratie insbesondere Provokationen von Demonstrationen durch Anlehnungen an die Zeit des Nationalsozialismus anhand der öffentlichen Ordnung unterbinden? Wie können symbolträchtige Orte und Daten geschützt werden? Welche Symbole und militärischen Elemente nutzen insbesondere Rechtsextremisten – und dürfen sie das? Wer ist bei Gegendemonstrationen Störer, wer Zweckveranlasser? Gibt es eine antinationalsozialistische Tendenz des Grundgesetzes? Dieses Buch schafft Klarheit. Es gibt zudem einen instruktiven Überblick zu den gegenwärtigen Themen Parteiverbot und Vereinsverbot, Ultimate Fighting, Shitstorm, Flashmob, Hate speech, Lasertag, Paintball und Nacktauftritte in der Öffentlichkeit.
In: Geschichte und Gesellschaft 47. Jahrgang, Heft 3 (Juli-September 2021)
Erfassen, ordnen, ausgrenzen - diese und ähnliche Begriffe haben seit geraumer Zeit Konjunktur, besonders in der deutschen Geschichtswissenschaft. Impulse der neueren Wissensgeschichte spielen dabei eine wichtige Rolle, auch epochenübergreifend, zum Beispiel für Gesellschaften der Frühen Neuzeit. Besondere Bedeutung entfalten diese Kategorien aber in der Geschichte des 20. Jahrhunderts, weil sie Schlaglichter auf die Ambivalenzen der "Hochmoderne" werfen. Diktaturen und ihre Mordtaten waren keine Atavismen, sondern radikalisierten häufig solche Ansprüche, die auch die westliche Aufklärung getrieben hatten. Zugleich eröffnen sich damit neue Zugänge zu Gemeinsamkeiten von Diktaturen und liberalen Demokratien im "Zeitalter der Extreme", einschließlich des Kontinuitätsproblems der deutschen Geschichte zwischen Nationalsozialismus und Bundesrepublik. Die fünf Aufsätze des Themenheftes lassen sich als Fallstudien zur Vertiefung und Erprobung dieser Perspektiven verstehen.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 3, S. 8-17
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 92, Heft 1, S. 239-259
ISSN: 2304-4934
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 8, Heft 2, S. 162-174
ISSN: 1467-6435
In: Schriften des Historischen Kollegs
In: Kolloquien 36
Main description: Gemeinden gehören zum Grundbestand politischer Institutionen in der Geschichte Europas. Wie dieser Tatbestand in der politischen Theorie, in den Gesellschaftslehren, in der Rechtswissenschaft und in der christlichen Theologie reflektiert worden ist, wird in diesem Band von Historikern, Politologen und Juristen untersucht. So entsteht ein Grundriß der Theorien politischer Ordnung von der Antike bis in die Moderne. Aus dem Inhalt: Peter Blickle: Theorien kommunaler Ordnung in Europa. Hans Maier: Die Gemeinde in der Theologie des Christentums. Klaus Schreiner: Teilhabe, Konsens und Autonomie. Leitbegriffe kommunaler Ordnung. Lothar Gall: Gemeinde und Staat in der politischen Theorie des frühen 19. Jahrhunderts. Otto Gerhard Oexle: Gilde und Kommune. Antony Black: The Commune in Political Theory in the Late Middle Ages. James Tracy: Die Civitates in der christlichen Rechtsordnung bei Erasmus von Rotterdam. Manfred Walther: Kommunalismus und Vertragstheorie. Jürgen Weitzel: Die Konstituierung der Gemeinde aus der Rechtstheorie. Heinrich R. Schmidt: Gemeinde und Sittenzucht im protestantischen Europa der Frühen Neuzeit. Helen Nader: Hidden Communes in Absolutist Theory. Wilfried Nippel: Der antike Stadtstaat in der neuzeitlichen Theorie.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 4, Heft 1, S. 3-23
ISSN: 2510-2648
Zusammenfassung
Um die Entwicklung der internationalen Ordnung zu diagnostizieren, bedarf es zunächst einer präzisen Begrifflichkeit. Dieser Beitrag versteht die Weltordnung als spezifische Ausprägung politischer Ordnung, die eng verwoben mit nationalstaatlichen politischen Ordnungen funktioniert. "Die" internationale Ordnung als umfassende Weltordnung ist ein relativ junges Phänomen, das dennoch bereits eine differenzierte historische Entwicklung aufweist. Die gegenwärtige, seit 1990 bestehende Weltordnung erfährt – nach einer Phase der Konsolidierung und der Expansion in den 1990er Jahren – etwa seit 2003 eine sich beschleunigende Erosion. Der Beitrag beschreibt die wesentlichen Charakteristika dieser Ordnung, erläutert die Ursachen der Erosions- und Zerfallsprozesse, die inzwischen ein gefährliches Ausmaß erreicht haben, und blickt auf die sich abzeichnende zukünftige internationale Ordnung.