Leitbilder, Organisationskultur und Organisationshandeln
In: Psychologische und pädagogische Fragen beim methodischen Konstruieren: Ergebnisse des Ladenburger Diskurses von Mai 1992 bis Oktober 1993, S. 198-213
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In: Psychologische und pädagogische Fragen beim methodischen Konstruieren: Ergebnisse des Ladenburger Diskurses von Mai 1992 bis Oktober 1993, S. 198-213
In: de Gruyter Studies in Organization 19
In: Haufe Fachbuch
Das einführende Lehrbuch zur Kosten- und Leistungsrechnung richtet sich gezielt an Studierende und Praktiker der Sozialwirtschaft. Die aus der klassischen Betriebswirtschaftslehre stammenden Methoden werden praxisbezogen und leicht verständlich mit Anwendungs- und Übungsbeispielen aus der Sozialwirtschaft erläutert. Themen: - Internes und Externes Rechnungswesen - Kostenrechnung und Kostenmanagement - Traditionelles Organisationshandeln in der Sozialwirtschaft - Zunehmende Wirtschaftlichkeitsnotwendigkeit und damit verbundene Herausforderungen
In: Grundlagentexte Soziale Berufe
Das Lehrbuch dient dem Zweck, eine theoretisch reflektierte Unternehmensplanung zu ermöglichen. Angesprochen sind jetzige und zukünftige Führungskräfte in der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft. Organisationen und Unternehmen der Sozialen Arbeit und der Sozialwirtschaft stehen vor komplexen Herausforderungen ihrer Selbstermöglichung. Organisationshandeln ist Entscheidungshandeln unter permanenter Abwägung von unsicheren Zweck-Mittel-Relationen. Entscheidungshandeln läuft dabei Gefahr, eine lediglich reaktive Form von Anpassung anzunehmen. Benötigt werden Konzepte, die Entwicklungsthemen systematisch aufgreifen und versuchen, unternehmenseigene normative und strategische Bewertungen zu entwickeln. Es geht also mehr um Zukunft als um Gegenwart. Ziel des Lehrbuches ist es, dass Leitungs- und Führungskräfte – und solche, die es werden wollen – ein eigenes Konzept der Unternehmensgestaltung, -entwicklung und -steuerung erstellen können.
In: Perspectives on process organization studies volume 2
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 1, S. 3-30
ISSN: 0042-4498
In: MPIfG Working Paper, Band 99/12
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung privater Organisationen in internationalen Regimen fragen die Verfasser, welche Voraussetzungen eine Organisation aufweisen muss, um sich als einflussreicher Akteur in einem internationalen Regime zu etablieren. Sie diskutieren diese Frage am Fallbeispiel des gescheiterten Versuchs der "Internet Society" (ISOC), sich als privater Regulierer im Internet-Bereich zu etablieren. Dabei werden Aspekte einer Theorie des Organisationshandelns mit Perspektiven aus der Sicht des Neuen Institutionalismus verknüpft. Die Verfasser stellen die Binnenstruktur der ISOC dar und analysieren die Positionierung der ISOC zwischen den Organisationsfeldern Telekommunikation und Internet. Die Untersuchung zeigt, dass unzureichende organisatorische Ressourcen und der Spagat zwischen den genannten unterschiedlichen Organisationsfeldern zum Scheitern der ISOC führten. (ICE)