Sowjetunion und nichtkommunistische Staaten: Englischsprachige Bucher uber die Ost-West- und die Ost-Sud-Beziehungen
In: Osteuropa, Band 40, Heft 4, S. 366
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 40, Heft 4, S. 366
ISSN: 0030-6428
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 10, S. 507-512
ISSN: 0341-6631
Dargestellt wird Chinas Standpunkt zu einigen Grundfragen der Außenpolitik. In den Nord-Süd-Beziehungen befürwortet die VR China den Dialog und fordert eine neue Weltwirtschaftsordnung. Sie ist auch selbst bereit, zur Entwicklung der Dritten Welt beizutragen, Probleme sieht sie in der Energiekrise, im Bevölkerungswachstum, in der unterentwickelten Zusammenarbeit der Entwicklungsländer und zunehmend auch in der Rüstungsproblematik. (DÜI-Sch)
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In: Die Revolution in Mittel- und Osteuropa und ihre Folgen, S. 160-173
Auf ein wahrscheinliches Umschlagen des alten Ost-West-Konflikts in einen Nord-Süd-Konflikt weist der Autor dieses Beitrags hin. Dazu wird zunächst diskutiert, ob der Zusammenbruch der sozialistischen Systeme in Osteuropa ein Anzeichen für das "Ende der Geschichte", also den endgültigen Sieg der westlich-liberalen Gesellschaftsordnung, gewertet werden könne. Bejaht wird aber lediglich der durch die Ost-West-Annäherung verstärkte Nord-Süd-Gegensatz. Sinkende Ausgaben für Entwicklungshilfe, schrumpfende Importe, sowie der Golfkrieg als gemeinsame Aktion des Nordens gegen ein Dritte-Welt-Land dienen als Indizien dafür. Hinzu kommt der schwindende weltpolitische Einfluß der Entwicklungsländer, die durch starke Interessendifferenzierung, geringe Konfliktfähigkeit und Schuldenkrise in ihrer Verhandlungsmacht eine ständig schwächere Rolle spielen. Der Autor schließt mit einer Abwägung der Chancen für den Süden, die aus der Überwindung des Ost-West-Konflikts erwachsen könnten, sowie mit einer Prognose der Wirkungen auf den entwicklungstheoretischen Paradigmenwechsel. (rk)
In: Gesellschaft - Entwicklung - Politik Band 16
An der Regionalgeschichte einzelner Grossräume in den letzten 500 Jahren wird die globale Verflechtung der Kulturen, Gesellschaften und Wirtschaftsräume deutlich gemacht. Rezension: Globalgeschichte hat Konjunktur. Es gab in den letzten Jahren herausragende Veröffentlichungen wie J. Osterhammels monumentales Werk "Die Verwandlung der Welt" (2009), die es schaffen die Eurozentriertheit der Geschichtsschreibung zu überwinden. Im Wiener Mandelbaum-Verlag erschien bereits eine mehrbändige, nach Jahrhunderten gegliederte Weltgeschichte der Jahre 1000 bis 2000, die hier nicht angezeigt wurde. Dieser Sammelband versteht sich als Einführung in die Globalgeschichte. Betrachtet wird die Geschichte einzelner Regionen in den letzten 500 Jahren unter dem Gesichtspunkt ihrer globalen Verflechtung. So kommen auch historische Räume in den Blick, die kaum je im Focus stehen wie Zentralasien oder Afrika. Leider setzen die Aufsätze von Diktion und Anspruch her ein Fachpublikum voraus, das mit diesen Fragestellung schon vertraut sein dürfte. Interessierten Laien, die sich für einen globalgeschichtlichen Zugang interessieren, seien eher Bücher wie Ian Morris: "Wer regiert die Welt?" (2011) empfohlen, die fundiert, aber trotzdem unterhaltsam geschrieben sind. (3)
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 22, Heft 10, S. 4-7
ISSN: 0721-2178
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 35, Heft C 150, S. 236-243
ISSN: 0376-9461
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 14, Heft 2, S. 254-349
ISSN: 0933-1743
In: Mitteilungen / Stiftung Deutsches Übersee-Institut, Hamburg, S. 27-35
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 14, Heft 2, S. 254
ISSN: 0933-1743
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 14, Heft 2, S. 334-349
ISSN: 0933-1743
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 4, S. 38-58
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 4, S. 38-58
ISSN: 0258-2384
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 2, S. 202-207
ISSN: 0933-1743