Regimewechsel und Gesellschaftswandel in Osteuropa: Beiträge für die 15. Tagung junger Osteuropa-Experten
In: Arbeitspapiere und Materialien
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In: Arbeitspapiere und Materialien
World Affairs Online
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 10, S. 5-11
ISSN: 0945-4721
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 3, S. 18-21
ISSN: 0945-4721
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 3, S. 22-28
ISSN: 0945-4721
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 3, S. 29
ISSN: 0945-4721
In: Osteuropa, Band 42, Heft 8, S. 637-651
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 58, Heft 3, S. 95-156
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 54, Heft 3, S. 139-141
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 51, Heft 1, S. 121
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 51, Heft 1, S. 121-124
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte Jg. 9, H. 1
In: Soziale Ungleichheit in der erweiterten Europäischen Union, S. 65-90
Die Studie untersucht die wahlverhaltenswirksamen gesellschaftlichen Spannungslinien in Osteuropa und geht in diesem Zusammenhang folgender Frage nach: Gibt es nach dem gesellschaftlichen Umbruch 1989 in Osteuropa Cleavages, die in der Lage sind, einen substanziellen Teil des Wahlverhaltens zu erklären? Soziale Spannungslinien oder Cleavages sind das Ergebnis von Koalitionsbildungen zwischen sozialen Gruppen und politischen Parteien. Die Vergleichsstudie analysiert nun in Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und Deutschland den Zusammenhang zwischen Wahlverhalten und den bestehenden sozialstrukturellen Differenzen anhand der Aspekte Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen und Ethnie der Wähler. Dabei wird die Modernisierungsstruktur der untersuchten Länder für den Zeitraum 1950 bis 2000 in vier Modernisierungsphasen gegliedert. Soziale Ungleichheit in den Dimensionen Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen und Ethnie ist durchaus geeignet, Differenzen innerhalb der osteuropäischen Gesellschaften abzubilden. Es finden sich stabile Unterschiede im Wahlverhalten, die mit einer Cleavage-Bindung auf der Basis der basalen Spannungslinien gedeutet werden können. Einige dieser Bindungen werden im Modernisierungsverlauf schwächer, ihre Verbindung mit bestimmten Parteien ist in den untersuchten Ländern uneinheitlich. Ein Konflikt- und Verhaltenspotential erreichen diese Spannungen in Slowenien, Bulgarien und Rumänien, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. (ICG2)
In: Soziale Ungleichheit in der erweiterten Europäischen Union., S. 65-90
Die Studie untersucht die wahlverhaltenswirksamen gesellschaftlichen Spannungslinien in Osteuropa und geht in diesem Zusammenhang folgender Frage nach: Gibt es nach dem gesellschaftlichen Umbruch 1989 in Osteuropa Cleavages, die in der Lage sind, einen substanziellen Teil des Wahlverhaltens zu erklären? Soziale Spannungslinien oder Cleavages sind das Ergebnis von Koalitionsbildungen zwischen sozialen Gruppen und politischen Parteien. Die Vergleichsstudie analysiert nun in Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und Deutschland den Zusammenhang zwischen Wahlverhalten und den bestehenden sozialstrukturellen Differenzen anhand der Aspekte Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen und Ethnie der Wähler. Dabei wird die Modernisierungsstruktur der untersuchten Länder für den Zeitraum 1950 bis 2000 in vier Modernisierungsphasen gegliedert. Soziale Ungleichheit in den Dimensionen Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen und Ethnie ist durchaus geeignet, Differenzen innerhalb der osteuropäischen Gesellschaften abzubilden. Es finden sich stabile Unterschiede im Wahlverhalten, die mit einer Cleavage-Bindung auf der Basis der basalen Spannungslinien gedeutet werden können. Einige dieser Bindungen werden im Modernisierungsverlauf schwächer, ihre Verbindung mit bestimmten Parteien ist in den untersuchten Ländern uneinheitlich. Ein Konflikt- und Verhaltenspotential erreichen diese Spannungen in Slowenien, Bulgarien und Rumänien, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2000.
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 11, S. 51-52
ISSN: 0945-4721
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 5, S. 35
ISSN: 0945-4721