In regnum successit: "Karolinger" und "Ottonen" oder das "Ostfränkische Reich"?
In: Studien zur europäischen Rechtsgeschichte Band 304
In: Rechtsräume Band 1
25 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studien zur europäischen Rechtsgeschichte Band 304
In: Rechtsräume Band 1
In: Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters 20
In: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 304
Die dynastisch begründete Periodisierung des Mittelalters in Karolinger und Ottonen (und Salier und Staufer) als grundlegendes Ordnungsprinzip ist in der (deutschen) Mediävistik üblich. Doch nur selten wurde nach den Grundlagen und Folgen dieser Binnendifferenzierung gefragt. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band auf den beiden abgrenzbaren Feldern Herrschaftsfolge und Herrschaftsraum die Konsequenzen dieser Einteilung und bezieht sich dabei gleichgewichtig auf das empirische Material der zeitgenössischen Quellen wie auf die mediävistische Forschung seit dem 19. Jahrhundert. Die Verbindung zwischen dem Wechsel der Person des Königs und dem Prozess der Raumbildung bündelt dabei zwei in Wechselwirkung stehende unmittelbare Bereiche der politischen Ordnung erstmals zu einem gemeinsamen Untersuchungsgegenstand.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 81, Heft 1, S. 382-385
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 136, Heft 1, S. 487-489
ISSN: 2304-4861
In: Veröffentlichungen der Sektion für Rechts- und Staatswissenschaft 57
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 90, Heft 1, S. 572-576
ISSN: 2304-4896
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 121, Heft 1, S. 602-603
ISSN: 2304-4861
In: Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter: Vorzeit und Karolinger Heft 6
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 21, Heft 1, S. 409-412
ISSN: 2304-4896
Die Dissertation befasst sich mit den Elbslawen, die zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert östlich der Elbe von der Ostsee bis zum böhmischen Grenzgebiet in teilweise kleinstämmigen Gemeinschaften in Nachbarschaft zum fränkischen, ostfränkischen und ostfränkisch-sächsischen Reich siedelten. Mit der Christianisierung der Sachsen unter Karl dem Großen standen sich seit dem Ende des 8. Jahrhunderts Christentum und Heidentum an der Elbe unmittelbar gegenüber, ist in den Quellen von der fränkisch bzw. ostfränkischen Königsherrschaft über die Abodriten, Wilzen und Sorben die Rede, die in ihrem Charakter für die Zeit des 9. und 10. Jahrhunderts näher bestimmt wird. Die Arbeit zeigt, welche politische Bedeutung den Heiden östlich der Elbe im Kontext der Königsherrschaft unter den Karolingern und Ottonen zukam. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei der Übergang der Königsherrschaft von der Dynastie der Karolinger zur Dynastie der Liudolfinger bzw. der Ottonen, der sich zwischen 887 und 919/936 vollzog.
BASE
In: Historische Studien 376
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 94, Heft 1, S. 251-252
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 121, Heft 1, S. 1-99
ISSN: 2304-4861
In: (Wissenschaft d. Zeit)