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In: Totalitarismus und Demokratie 7.2010,1
In: Totalitarismus und Demokratie 7.2010,1
In: Tagungen zur Ostmitteleuropa-Forschung 36
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 16, Heft 3, S. 301-306
ISSN: 2631-9764
In: Siebenbürgisches Archiv 35
World Affairs Online
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 354-364
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungDie zentralen Fragen lauten: Wie ist der Bedeutungswandel von ziviler Gesellschaft vor und nach 1989 zu sehen? Wie sind die Übergänge von relativ "konsolidierten" demokratischen Regierungssystemen zu "simulierten" Demokratien in Ostmitteleuropa zu verstehen? Wie kann die Politik der neuen Machteliten aufgefasst werden? Welche politischen Spaltungen entwickeln sich nach dem Niedergang des "Staatssozialismus"? Welche Mobilisierungschancen erlangen Nichtregierungsorganisationen in der Gegenwart?
In: Three social science disciplines in Central and Eastern Europe: handbook on economics, political science and sociology (1989-2001), S. 548-556
Im Oktober 2001 und Januar 2002 fand im "Collegium Budapest" eine internationale Konferenz statt, in der die Situation der Sozialwissenschaften in Mittel- und Osteuropa aus dem Blickwinkel von Soziologen, Politologen und Ökonomen diskutiert wurde. Der Autor möchte in seinem Aufsatz über die Bedingungen der Soziologie in Ostmitteleuropa einige Hauptlinien der Debatte skizzieren, die Fragestellungen systematisieren und eine vorläufige zusammenfassende Bilanz ziehen. Wesentliche Fragen der Debatte waren z.B.: Sind die Soziologien in den ost- und mitteleuropäischen Ländern gleich oder unterschiedlich? Wie weit sind sie von den Kontexten der europäischen Soziologie entfernt? Und wie werden sie durch die fortschreitende Internationalisierung der Soziologie im Zeitalter der Globalisierung beeinflusst? Der Autor erörtert einige allgemeine Probleme der Disziplin und regionale Probleme, die unter den Soziologen von postkommunistischen Ländern diskutiert werden, sowie spezifische Fragestellungen nationaler Soziologen, bei denen ideosynkratische historische oder kulturelle Erfahrungen und die besondere gegenwärtige Situation in den postkommunistischen Ländern im Vordergrund standen. (ICI)
In: Kaleidogramme Bd. 68
In: Berliner Schriften zur Demokratieforschung 2
World Affairs Online
In: Journal of modern European history: Zeitschrift für moderne europäische Geschichte = Revue d'histoire européenne contemporaine, Band 16, Heft 1, S. 40-63
ISSN: 2631-9764
Ostmitteleuropaforschung - Beyond East Central Europe? The Aporiae of a Niche Research Interest in Germany The article discusses some crucial problems of area studies drawing on the example of East Central European studies in Germany today. Against the backdrop of persistent methodological imperatives stemming from the 19th and early 20th century, we argue that general definitions of space, time or structure are of little use even in relation to a constructed region. Instead, we call for a praxeological approach that takes into consideration specific situational entanglements and their actors. In the context of global, European, imperial or transnational turns in historical cultural studies, a non-hierarchical, spatial and temporal perspective becomes essential. This article seeks to encourage discussion about the chances and risks that current developments in historical area studies in Germany entail, while also providing an impulse to think about possible future ramifications.