Rechtskultur und Modernisierung in Ostmitteleuropa
In: Osteuropa, Band 49, Heft 4, S. 337
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 49, Heft 4, S. 337
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 49, Heft 4, S. 337-353
ISSN: 0030-6428
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In: Deutschland Archiv, Band 32, Heft 2, S. 279-281
ISSN: 0012-1428
In: Deutsche Studien, Band 35, Heft 137, S. 1-7
ISSN: 0012-0812
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 4, S. 367-378
ISSN: 0004-8194
Das Ende des Kalten Krieges 1989-1991 brachte einen grundlegenden Wandel im zwischenstaatlichen Gefüge Europas mit sich. Unter anderem hatte es zur Folge, daß die Länder Ostmitteleuropas, die bis dahin Teil des sowjetischen Imperiums gewesen waren, nunmehr ein Teil Europas werden wollten, wie es sich in der Europäischen Union (EU) manifestiert. Dies ist jedoch mit Problemen verbunden, deren sich die EU-Beitrittskandidaten weitgehend noch nicht bewußt sind. (Aussenpolitik / DGAP)
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In: Nation, Ethnizität und Staat in Mitteleuropa, S. 37-43
Der Autor skizziert in seinem Aufsatz die Geschichte eines Teils Europas, der in der karolingischen Epoche von den Westslawen und Balten bevölkert wurde, und in dem sich zu Beginn des 10. Jahrhunderts die Madjaren angesiedelt hatten. Dabei handelt es sich um den geographischen Raum zwischen Elbe im Westen, der konfessionellen Grenze der orthodoxen Kirche im Osten, dem Baltischen Meer im Norden und der Donau im Süden. Nach einem Blick auf den Prozeß der Staatenbildung in Mitteleuropa im 10. Jahrhundert, wird auf die "Verspätung" der sog. wendischen Slawen, der Pommeraner und der Balten hingewiesen. Weitere Themen des historischen Überblicks sind die Blütezeit Mitteleuropas im 14. Jahrhundert, die Situation Mitteleuropas während der Reformation und Gegenreformation; die Entstehung der drei zentralisierten und militarisierten Monarchien Mittel- und Osteuropas; die Versailler Ordnung in Mitteleuropa sowie die Ordnung von Jalta nach dem Zweiten Weltkrieg. (ICD)
In: Nation, Ethnizität und Staat in Mitteleuropa, S. 133-138
Der Autor stellt seine Überlegungen in den Kontext der politischen Theorie des 18. Jahrhunderts. Eines der Paradoxe, die in der Auslegung des Rousseauschen Gedankenguts auftauchen, wird darin gesehen, daß sowohl die Befürworter seiner politischen, "bürgerlichen" Auffassung der Nation, wie auch deren Gegner sich auf Rousseau berufen können. Von der politischen oder bürgerlichen Konzeption der Nation waren die Bewohner Mittel- und Osteuropas weit entfernt. Ein Grund hierfür wird darin gesehen, daß die meisten Osteuropäer in anachronistischen Imperien wie Österreich-Ungarn, Rußland oder der Türkei leben. Aktuell ist heute wieder die Frage nach dem Verhältnis zwischen Nation und Staat, die Frage nach dem Sinn der citoyennete, die Frage nach der Rolle der Ethnizität und der geschichtlich ausgebildeten Gemeinschaften. Im Westen Europas mündet die wirtschaftliche Einbindung in eine politische Integration, die den Begriff des Nationalstaates in einem neuen Licht zeigt, ohne ihn zu desavouieren. Die Schweiz wird abschließend als ein Modellfall vorgestellt, der Wege zeigt, wie im Rahmen einer politischen Struktur Menschen unterschiedlicher Sprachen, Konfessionen, Traditionen und Kulturen miteinander leben können. (ICD)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 45, Heft 1, S. 52-60
ISSN: 0004-8194
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 28, Heft 4, S. 296-300
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 28, Heft 5, S. 389-394
ISSN: 0048-1440
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 4, Heft JG, S. 185-185
ISSN: 2307-289X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 413-433
ISSN: 1862-2860
In: Bürger & Staat, Band 57, Heft 1-2, S. 4-11
ISSN: 0007-3121
In: Osteuropa, Band 55, Heft 11, S. 55-66
ISSN: 0030-6428
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