Ist die „Ostpolitik“ Ostpolitik?
In: Die Ostpolitik der BRD, S. 13-28
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In: Die Ostpolitik der BRD, S. 13-28
In: Cold war history, Band 9, Heft 2, S. 223-242
ISSN: 1743-7962
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 30, Heft 1, S. 37-39
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: CAP Analyse, Band 2/2006
"Die gegenwärtige demokratische Dynamik auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion
und der Rückschlag für das europäische Verfassungsprojekt bedeuten neue
Herausforderungen für alle europäischen Staaten. Die Erwartungen der osteuropäischen
Staaten an die EU haben sich verändert, gleichzeitig geben sie neue
Impulse, kämpfen aber auch mit neuen und alten Problemen.
Welche Konzepte hat die Europäische Union zur Gestaltung ihrer Nachbarschaftsbeziehungen,
sind sie angesichts der neuen Situation noch adäquat? Welche
Chancen bieten diese Konzepte, wo sind ihre Grenzen? Welche Alternativen gibt es
für die Gestaltung der Beziehungen zwischen der EU und ihren Nachbarstaaten?" [Textauszug]
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 386-392
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 257-262
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 40, S. 83-90
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 7-8, S. 14-22
ISSN: 0479-611X
"Die Ost- und Deutschlandpolitik hat den Regierungswechsel 1982 - zur Überraschung vieler - unbeschadet überstanden. Auch die NATO-Nachrüstung und die damit einhergehende allgemeine Zuspitzung des Ost-West-Verhältnisses in den Monaten danach brachte keine unmittelbare Verschlechterung der Lage zwischen beiden deutschen Staaten. Bundeskanzler Kohl hatte zuvor in Moskau die Position Bonns erläutert und mit Nachdruck vertreten. Im deutsch-deutschen Verhältnis galt das von SED-Generalsekretär Honecker geprägte Wort von der Schadensbegrenzung. In Verfolg dieser Politik gelangt es sogar, im Juli 1984 einige weitere Reiseerleichterungen zwischen beiden Staaten in Deutschland zu vereinbaren. Auch die Verschärfung der innenpolitischen Situation in Polen durch das im Dezember 1981 verhängte Kriegsrecht war ohne Folgen geblieben. Im Gegenteil: Die spontane Hilfsbereitschaft vieler Deutscher zeigte im Lande ihre Wirkung. Auch gegenüber den anderen sozialistischen Staaten wurde die bisherige Politik, auch Entspannungspolitik genannt, fortgesetzt. Erst im Zuge der Reisevorbereitungen Honeckers in die Bundesrepublik traten öffentlich sichtbare Interessenunterschiede zwischen Ost-Berlin und Moskau zutage; deren Ursachen liegen freilich tiefer, abgesehen vom generellen Mißtrauen der Sowjets gegenüber 'ihren' Deutschen. Mit der zunehmenden Diskussion bei uns über die 'offene deutsche Frage', - über die Grenzen Deutschlands nach dem Stand des Jahres 1937 und vor allem die Auseinandersetzungen um das Motto für das diesjährige Schlesiertreffen wurden erstmals unterschiedliche, ja gegensätzliche Akzente in der Ost- und Deutschlandpolitik der christliberalen Koalition deutlich." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 7-8, S. 14-22
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 29, Heft 43, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
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In: Schriftenreihe zu aktuellen Problemen aus Politik und Wirtschaft 3