Otto Roche und die Politische Runde
In: Ansichtssachen. Festschrift 50 Jahre Politische Runde der Bergischen VHS Solingen/Wuppertal., S. 24-31
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In: Ansichtssachen. Festschrift 50 Jahre Politische Runde der Bergischen VHS Solingen/Wuppertal., S. 24-31
In: Verfassungsstaat, Souveränität, Pluralismus, S. 231-238
In: Die Volkspartei, S. 96-112
In: Verfassungsstaat, Souveränität, Pluralismus, S. 11-23
In: Auf der Suche nach der verlorenen Nation, S. 59-88
W. E. B. Bu Bois's theory of history is argued to rest on the problem of the development of power & authority in races & individuals that produces cultural & civilizational achievement. Du Bois is argued to be as chauvinistic about Africans & as egocentric as Marcus Garvey, who rivaled him in his Pan-Africanism struggles in the 1920s. The elements of Africa's cultural greatness -- beginnings, the village unit, & art in sculptures & music -- that Du Bois offers as the gifts of Africa reveal his implicit criticism of modernity & industrialization. Neverthelss, he clung to the idea of progress & worked for it in his commitment to the pan-African Congress. Du Bois's enthusiasm for Kwame Nkrumah (who was to successfully lead Ghana to independence) has its roots in this youthful enthusiasm for Otto von Bismarck, who brought the Germans together as a people. H. von Rautenfeld
In: Innenpolitische Probleme des Bismarck-Reiches, S. 121-142
Bade untersucht die Auswirkungen der Wanderungsbewegungen innerhalb und nach Deutschland in den Jahren 1885 bis 1890 auf den Arbeitsmarkt und zwar besonders für die preußischen Ostprovinzen. Der Abzug von Arbeitskräften infolge der Wanderungsbewegungen war im preußischen Osten stark spürbar. Die Auswanderungswelle konnte administrativ durch Restriktionen nicht bekämpft werden. Das Gegenteil aber galt seit Mitte der 1880er Jahre für die transnationale Arbeitswanderung polnischer Zuwanderer aus dem östlichen Ausland in die preußischen Ostprovinzen. Dadurch wurde eine "Polonisierung des Ostens" befürchtet und darin eine Gefahr der Auferstehung des polnischen Nationalstaats erkannt. Die preußische "Abwehrpolitik" seit 1885 war durch Polenausweisungen und Zuwanderungsverbote gekennzeichnet. Der dadurch herbeigeführte Arbeitskräftemangel führte zu Protesten von Agrarproduzenten und landwirtschaftlichen Vereinen, die schließlich 1890 eine schrittweise Wiederzulassung von Arbeitskräften aus dem östlichen Ausland, allerdings unter strengen Restriktionen, erreichten. (WJ)
In: Der Weg der Arbeiterbewegung nach 1917: zur sozialistischen Theorie der Zwischenkriegszeit, S. 120-147
In seinem Beitrag untersucht der Verfasser die Theorien Bauers und Gramscis hinsichtlich deren Konzept einer revolutionären Theorie für den Westen. Lebenslauf, politische Aktivitäten und internationale Kontakte beider Theoretiker werden ebenso zur Erklärung herangezogen wie deren philosophischer Hintergrund. Zentral steht in dem Aufsatz die Klärung wesentlicher (staats-)theoretischer Begriffe bezüglich der Strategie und Taktik der Arbeiterbewegung; der Autor postuliert schließlich die Verbindung des Konzepts eines 'integralen Marxismus' von Bauer mit den Gedanken der 'Philosophie der Praxis' von Gramsci mit dem Ziel der Herausbildung eines 'neuen historischen Blocks'. (KS)
In: Otto Bauer (1881-1938): Theorie und Praxis : Beiträge zum wissenschaftlichen Symposion des Dr.-Karl-Renner-Instituts, abgehalten vom 20. bis 22. Oktober 1981 in Wien, S. 205-216
Hindels untersucht das von O. Bauer entworfene Linzer Programm von 1926 in Bezug auf die darin enthaltenen Analysen der Widersprüche des Kapitalismus, der Kriegsgefahr, der Rolle der Technik, der Bedeutung der Mittelschichten, des Kampfes um die Staatsmacht und gegen die faschistische Gefahr und des Verhältnisses der Sozialdemokraten zu Religion und Kirche. Der Autor stellt abschließend die Frage nach der Bedeutung des Linzer Programms für die Politik der gegenwärtigen österreichischen Sozialdemokratie. Dem Aufsatz liegen gedruckte Quellen zugrunde. (STR)
In: Glimpflich entnazifiziert, S. 45-72
In: Otto Weber (1902-1966), S. 402-420
In: Otto Weber (1902-1966), S. 397-401
In: Parteiendemokratie im Wandel, S. 43-64
In: Föderalismus an der Wegscheide?, S. 29-35