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24820 Ergebnisse
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In: Diskussionspapiere des Faches Politikwissenschaft
In: Rote Reihe 85
In: Das moderne Sachbuch 24
In: Beltz-Monographien
In: Erziehungswissenschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 15
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 15, Heft 2, S. 257-269
ISSN: 0023-2653
In: UTB 4089
In: Pädagogik
Der emeritierte Hochschullehrer führt in wichtige Begriffe und Theorien der Soziologie sowie in elementare Grundkategorien des Sozialen ein. Themenfelder wie Familie, Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter, Normalität und Abweichung (Schulschwänzen, Mobbing in der Schule) oder soziale Probleme (Gewalt, Kinder- und Jugendarmut) sind für pädagogisches, insbesondere auch für schulpädagogisches Handeln vordringlich und werden von Böhnisch (zuletzt ID-G 1/14) ebenfalls vorgestellt. Kurz-Porträts von Soziologen, die mit ihren Aussagen für die Pädagogik besonders relevant sind, kommen hinzu. Ein fundierter Überblick über die Pädagogische Soziologie für Lehramts-Studierende und für Studierende der Pädagogik; auch für angehende Soziologen, die sich auf pädagogische Arbeitsfelder hin orientieren wollen. Ohne Konkurrenz für die gedachte Klientel. (2)
In: UTB 4089
In: utb-studi-e-book
Unverzichtbar für die Lehrerbildung: Die Interdisziplinarität in Forschung und Lehre und die zunehmende Komplexität gesellschaftlicher Problemfelder führen zu wachsenden thematischen Schnittmengen. Sozialisation, Bildung oder Mediennutzung sind Themenfelder sowohl der Pädagogik als auch der Soziologie. Beide Disziplinen betrachten diese aber anhand gänzlich unterschiedlicher Traditionen und theoretischer Fundierungen. Dieses Buch sorgt für wechselseitiges Verständnis und legt so die Basis für die nötige Interdisziplinarität. Fundierte Einführung in Begriffe, Methoden und Theorien im Zusammenhang mit Bildung und Erziehung.
In: Politikwissenschaft als Erziehungswissenschaft?, S. 99-128
In: Berufswahl und Studium
Sowohl die Soziologie als auch die Politikwissenschaft sind ein weites interessantes Feld, mit dem sich immer mehr Studierende befassen und befassen möchten. Wo kann man diese Fächer studieren, welche Zulassungsvoraussetzungen müssen erfüllt werden, welche Spezialisierungsmöglichkeiten werden angeboten und welcher Studiengang bietet die größtmöglichen Zukunftschancen? Diese und andere Fragen beantwortet kompetent und umfassend der "Studienführer Sozialwissenschaften". Die bereits 5. Auflage dieses wichtigen Ratgebers wurde komplett überarbeitet und aktualisiert und beinhaltet neben neuen Studiengängen und Abschlussarten auch Informationen zu Europa- und Aufbaustudiengängen. Der "Studienführer Sozialwissenschaften" dient Abiturienten und Studienanfängern als optimale Orientierungshilfe für das Studium der Soziologie und der Politikwissenschaft an deutschen Universitäten. Aktuell, kompetent und übersichtlich behandelt er alle für ein erfolgreiches Studium wesentliche Bereiche. Er berücksichtigt sämtliche Veränderungen in den Zulassungsbestimmungen, in Studieninhalten und Studienschwerpunkten und beinhaltet Informationen zu neuen Studiengängen, zu Bachelor- und Masterabschlüssen und Europa- und Aufbaustudiengänge
In: Veröffentlichungen zur Studienreform 25
In: Funk-Kolleg zum Verständnis der modernen Gesellschaft 1
In: Fischer-Taschenbücher 6100
In: Kultur im Konflikt. Claus Leggewie revisited., S. 392-404
Der Beitrag belegt die folgende "Diagnose": Die Politikwissenschaft ist heute eine "normale Wissenschaft" geworden, die weitgehend für einen wissenschaftlichen Binnenmarkt produziert und mit dem Aufgeben des demokratischen Belehrungspathos zunehmend weniger abhängig von direkten politischen Einflüssen zu sein scheint, andererseits aber die Finalität des wissenschaftlichen Tuns weniger verkrampft akzeptiert als in der Gründungsphase der neuen Disziplin. Die erste Nachkriegsgeneration deutscher Politikwissenschaftler hat die wachsende Verengung der Blickpunkte erlebt und rief nach "Interdisziplinarität". Wettbewerb heißt heute das Zauberwort im Zeitalter der Globalisierung. "Ranking" ist zunehmend zum Instrument des Wettbewerbs geworden. Der Autor merkt hier an, dass Rangfolgen jedoch mit einem time lag der Entwicklung wahrgenommen werden und damit ein bias in die Einschätzungen einfließt. (ICA2).