Die Postmoderne als Phänomen der Alltagskultur. Terry Eagleton schreibt aus einer politischen Perspektive über die Stärken und Schwächen der Postmoderne-Bewegung, die er als die Ideologie unserer Zeit begreift. Ein ungewöhnlicher Beitrag zur lebhaft geführten Debatte um die Postmoderne
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Seit dem Ende der klassischen europäischen Metaphysik in der Mitte des 19. Jahrhunderts stellt die Existenzphilosophie eine der Hauptströmungen zeitgenössischen Philosophierens dar. Der Autor beschreibt die Entwicklung der Existenzphilosophie von Kierkegaard und Heidegger über Jaspers und Sartre bis zur Gegenwart, wo sich der Existenzbegriff in den Debatten um die Postmoderne wiederfindet
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Raimundus Sebundus -- Grenzüberschreitender Versuch -- Gedanken zur Astrologie in Schillers "Wallenstein" -- Vom Ende der Geschichte -- Über Machbarkeit und Ursprünglichkeit des Menschen Angesichts seines Denkend-Seins -- Acedia -- Kulturkritik und Erneuerung der Kultur und der Bildung durch die Philosophie bei Platon und Jaspers -- Zur Problematik von Martin Heideggers Wahrheitsbegriff -- Die Krise des Philosophischen Denkens -- Glück oder Freiheit? -- Das Form — Inhalt — Problem in Friedrich Nietzsches Musikauffassung -- Die Spannung Zwischen Primärem und Sekundärem Welterleben -- Der Ursprung des Bösen -- Temps et eternite selon Nietzsche -- Der Begriff der Objektivität in Hegels Auffassung der Vorsokratischen Philosophie -- Naturteleologie und Freiheit -- Von der Fragwürdigkeit des Menschen -- Die Geschichtlichkeit der "Sittlichen Idee" -- Wissenschaft und Philosophie -- Ein Beitrag zur Vergleichenden Morphologie -- Das Bild des Edlen (Gün Dsï) bei Konfuzius -- Karl Jaspers: Philosophie Existentielle ou Philosophie Universelle? -- Zur Anthropologischen Bedeutung des "Impliziten Sich-Selber-Wissens" im Sinne Herman Schmalenbachs -- Bildungsgehalt und Wert -- Logisch-Pragmatische Strukturen der Lüge.
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I. Hinführung — zu den Hegeltexten, Kommentaren und Aufgaben (Erste Orientierung über notwendiges Vorwissen) -- II. Der Anfang der "Phänomenologie des Geistes", Kapitel 1 -- III. Exkurse: Einbeziehung des Anfangs der "Wissenschaft der Logik" -- IV. Fortgang des Anfangs: "Phänomenologie des Geistes", Kapitel 1 — der 3. und 4. Absatz -- V. Kommentare zu den weiteren Absätzen des 1. Kapitels der "Phänomenologie des Geistes" -- VI. Gesamtrückblick und Vorausblick -- VII. Ausblick: Nachhegelsche Dialektik -- VIII. Literatur (in Auswahl) -- IX. Text-Anhang -- X. Lösungsvorschläge zu den Aufgaben -- XI. Glossar.
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Erster Teil Der wissenschaftstheoretische Realismus -- 1 Versuch einer realistischen Interpretation der Erfahrung -- Nachtrag 1977 -- 2 Zur Interpretation wissenschaftlicher Theorien -- 3 Das Problem der Existenz theoretischer Entitäten -- 4 Wissenschaft ohne Erfahrung -- Nachtrag 1977 -- 5 Realismus und Instrumentalismus: Bemerkungen zur Logik der Unterstützung durch Tatsachen -- Nachtrag 1977 -- 6 Bemerkungen zur Verwendung nicht-klassischer Logiken in der Quantentheorie -- 7 Die Wissenschaft und das Alltagsdenken -- 8 Theater als Ideologiekritik Bemerkungen zu Ionesco -- Nachtrag 1977 -- Zweiter Teil Die Autorität der Wissenschaften -- 9 Kuhns,Struktur wissenschaftlicher Revolutionen'Ein Trostbüchlein für Spezialisten? -- Nachtrag 1977 -- 10 Von der beschränkten Gültigkeit methodologischer Regeln -- 11 Bemerkungen zur Geschichte und Systematik des Empirismus -- Nachtrag 1977 -- 12 Die Wissenschaftstheorie — eine bisher unerforschte Form des Irrsinns? -- Nachtrag 1977 -- 13 Die, Rationalität'der Forschung -- 14 Die Wissenschaften in einer freien Gesellschaft.
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Über das Wesen der Sprache Vorbereitende Betrachtungen -- Zur Theorie des Weltgeistes in Theodor Litts Hegelbuch -- Idee und Ontologische Differenz -- Heideggers Auseinandersetzung mit Hegel. Die Subjektität -- Zum Verhältnis von Logik und Realphilosophie bei Hegel -- Das Problem der Metaphysik und die Frage nach dem Sein -- Das Problem der Wahrheit -- Das Problem der Zeit -- Widerstreit und Widerspruch -- Sprache und Mythos -- Reflexionen Über den Satz Hegels "Das Wahre ist das Ganze" -- Wilhelm von Humboldts Einsicht in die Sprachlichkeit des Menschen -- Zwei Sprachstufen -- I. Sprache und Bewusstsein -- II. Die Dialektik in Kants objektiver Deduktion der Kategorien -- Über den Logischen Ort des Geldes. Vorbereitende Bemerkungen -- 1. Geld und Wert -- 2. Der geschichtliche und soziale Ort des Geldes. Tauschverkehr und Geldverkehr -- 3. Sprache und Geld -- 4. Der philosophische Ort des Geldes und die gegenwärtige Situation -- 5. Trennung von Haben und Sein -- 6. Zweck und Mittel -- Der Dialektische Charakter der Transzendentalen Sprachbetrachtung -- Was ist Transzendentale Logik -- Zum Verhältnis von Transzendenz und Immanenz bei Hegel -- Die Rolle des Menschen als Person in der Gesellschaft -- Imperativische Ethik, Wertethik und Sittlichkeit.
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Topologie des Logos und Kant-Interpretation -- § 1. Topologie des Logos -- § 2. Die Entwicklung des Logos. Logos, Dialogos und Synlogos. Katalogos und Analogos -- § 3. Die Logik der Analogia -- § 4. Die Kant-Interpretation als Begreifen des Logos -- Erstes Kapitel. Das Ding an sich und "Die Theorie der Erfahrung" -- § 5. Die kritische Methode und die Theorie der Erfahrung -- § 6. Die Erfahrung und die besonderen Gesetze -- § 7. Die Erfahrung überhaupt und die besondere Erfahrung. Natura formaliter spectata und natura materialiter spectata -- § 8. Die besondere Erfahrung als Grunderfahrung -- § 9. Die Grenzen der Erfahrung überhaupt. Das Apriorische und das Aposteriorische -- § 10. Das Problem des Dinges an sich -- § 11. Die Existenz des Dinges an sich -- § 12. Dasein und Sosein. Die Logik für das Ding an sich -- § 13. Der Unterschied der transzendentalen Deduktion in der ersten und zweiten Auflage -- § 14. Die transzendentale Deduktion des reinen Verstandesbegriffen in der ersten Auflage. Das Problem der Affinität -- § 15. Einbildungskraft und Apperzeption -- § 16. Die transzendentale Deduktion in der zweiten Auflage. Verstand und Apperzeption -- § 17. Das Wesen der Einbildungskraft -- § 18. Das Wesen der transzendentalen Deduktion -- Zweites Kapitel. Analogien der Erfahrung und Idee -- § 19. Die Bedeutung des Schematismus -- § 20. Der Schematismus und die Urteilskraft -- § 21. Schema und Analogie -- § 22. Mathematische und dynamische Grundsätze -- § 23. Konstitutiv und regulativ. Die negative Bedeutung der Analogie -- § 24. Die positive Bedeutung der Analogie. Die Eigentümlichkeit der Einheit der Analogia -- § 25. Die Grenzen der Grundsätze und das Wesen der Analogie -- § 26. Die erste Analogie der Erfahrung. Die Grenze dieses Grundsatzes. Das Problem des Nichts bei Kant -- § 27. Die zweite Analogie der Erfahrung -- § 28. Der Kausalitätsbegriff bei Kant. Ein Zirkel in Kants Beweis. Die Grenze des Kausalgesetzes -- § 29. Ursache und Wirkung -- § 30. Die dritte Analogie der Erfahrung. Kant und Newton -- § 31. Die Rekonstruktion des Systems der Kantischen Philosophie -- § 32. Die Vernunft -- § 33. Die erste und zweite Idee -- § 34. Die dynamische Idee und die Logik der Analogie -- Drittes Kapitel. Die Teleologie -- § 35. Das Verhältnis zwischen "Kritik der reinen Vernunft" und "Kritik der Urteilskraft". Die Entstehung der "Kritik der Urteilskraft" -- § 36. Der erste Weg von der "Kritik der reinen Vernunft" zur "Kritik der Urteilskraft": Anhang zur transzendentalen Dialektik -- § 37. Das prinzip der Vernunftseinheit und die Logik der Analogia -- § 38. Die allgemeine Erörterung der Teleologie -- § 39. Der zweite Weg von der "Kritik der reinen Vernunft" zur "Kritik der Urteilskraft". Vertiefung des Erfahrungsbegriffs -- § 40. Die transzendentale Aesthetik -- § 41. Die Zufälligkeit der Erfahrung. Das Grundproblem der Kantischen Philosophie -- § 42. Affinität und Analogie der Erfahrung. Sosein und Dasein. Die Logik der Analogia als Entwicklung der transzendentalen Logik -- § 43. Die reflektierende Urteilskraft und die Entstehung der Erfahrung. Das übersinnliche Substrat und der intuitive Verstand -- § 44. Der glückliche Zufall und der intuitive Verstand. Zwei Standpunkte der Teleologie -- § 45. Der intuitive Verstand nach der Analogie. Der Als-ob Charakter der Analogie -- § 46. Die allgemeine Analogie auf dem Wege von der Erfahrung überhaupt zur besonderen Erfahrung. Vier Zweckmäßigkeitsbegriffe. "Kritik des Geschmacks" und "Kritik der Urteilskraft" -- § 47. Die organische Zweckmäßigkeit. Teleologie und Mechanismus -- § 48. Die grundsätzliche Teleologie als letzte Einheit der Analogien -- § 49. Das Übersinnliche. Das Problem des Genies. Der Weg von der Natur zur Freiheit -- Anhang. Kant und die moderne Physik -- Viertes Kapitel. Transzendentale Logik und Analogos -- § 50. Wesen und Grenze der transzendentalen Logik -- § 51. Das Wesen der Analogia. Reine Logik, Dialektik und Analogia. Analogia bei Aristoteles, Augustinus und Thomas -- § 52. Analogia bei Kant. Analogie in der "Kritik der reinen Vernunft" als Analogia proportionis. Analogie in der "Kritik der Urteilskraft" als Analogia attributionis -- § 53. Universalitas und Universitas. Das Analytisch-Allgemeine und das Synthesitsch-Allgemeine -- § 54. Die logische Konstruktion der Analogia. Satz des Widerspruchs und Satz des ausgeschlossenen Dritten -- Schluss. Die Transzendentale Topik und die Topologie des Logos -- § 55. Der Standpunkt der Kantischen Philosophie als transzendentale Topik.
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1. Aufgabenstellung und Methode -- 2. Überblick über den Stand der statistischen Linguistik -- 2.1 Lexikographische Arbeiten und mechanische Übersetzung -- 2.2 Arbeiten zur Stil- und Sprachstatistik -- 2.3 Linguistische Einheiten -- 3. Anwendung der statistischen Methoden auf Kants »Kritik der reinen Vernunft« -- 3.1 Nichtgrammatische Parameter -- 3.2 Grammatische Parameter -- 4. Zusammenfassung, Kritik und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis.
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I. Das Apollinisch-Dionysische Verhältnis als Grundlegung für die Zeitstruktur -- 1. Umgrenzung des Themas -- 2. Die Doppeldeutigkeit der Auffassung des Apollinischen und des Dionysischen -- 3. Der Widerspruch als Wesen des apollinisch-dionysischen Verhältnisses -- 4. Die Zeitstruktur des apollinisch-dionysischen Verhältnisses -- II. Die Zeitstrukturen des Werdens, des Historischen und des Überhistorischen -- 1. Die Zeitstruktur des Werdens -- 2. Die Zeitstruktur des historischen Daseins -- 3. Die Zeitstruktur des Überhistorischen -- III. Die Zeitstrukturen der Perspektivischen Sphäre und der Kraft -- 1. Die Zeitstruktur der perspektivischen Sphäre -- 2. Die Zeitstruktur der Kraft -- IV. Die Bedeutung des Willens zur Macht für Nietzsches Zeitauffassung -- 1. Der Begriff des Willens -- 2. Der Begriff der Macht -- V. Der Zeitliche Sinn der Unschuld des Werdens und der Gerechtigkeit Als Voraussetzung für Ein Verständnis des Gedankens der Ewigen Wiederkunft des Gleichen -- 1. Die Unschuld des Werdens -- 2. Die Gerechtigkeit -- VI. Die Zeitauffassung Als Horizont für Eine Auslegung des Gedankens der Ewigen Wiederkunft des Gleichen -- 1. Die verschiedenen Formen des Wiederkunftsgedankens -- 2. Aufspaltung des Wiederkunftsgedankens in eine physikalisch-kosmische Hypothese und einen ethischen Imperativ der Menschheit. Der ihr zugrundeliegende Zeitzwiespalt -- 3. Das Verhältnis des Willens zur Macht und der ewigen Wiederkunft -- 4. Der zeitliche Horizont der ewigen Wiederkunft -- 5. Der "Kreis" als extremste Form des Nihilismus und als höchste Form der Bejahung -- 6. Die ewige Wiederkunft des Gleichen.
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Separatismus -- Religion -- Der Name "Juden" -- Die Judennamen -- Schuld der Juden -- Schuld der Nichtjuden -- Philosophie -- Vom verrückt gewordenen Nachtwächter -- Die Emanzipation -- Die Selbstemanzipation -- Aber der Central-Verein -- Die Wenigen -- Das Recht, und wie der Mensch sich irrt in sich (Natum und Cultum) -- Zeugnis -- Natum und Cultum (Fortsetzung) -- Die Rechtsprechung der Gesellschaft -- Unsre Politik mit ihrer Judeninflation -- Macht Schluß!.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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