Roman Catholic Political Philosophy
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 2, S. 212-213
ISSN: 0044-3360
2254 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 2, S. 212-213
ISSN: 0044-3360
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Applications of Frankfurt University. Deadline: February 29, 2024
The philosophy of nature preservation has focused on whether arguments for nature preservation should be centred on the value of nature itself (ecocentrism) or derived human benefits (anthropocentrism). This book argues that this way of thinking has been counter-productive for environmental ethics.
In: Eric Voegelin studies: yearbook volume 1
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 4, S. 759-761
ISSN: 0032-3470
In: Sämtliche Werke, ausgewählte Briefe und nachgelassene Schriften
In: Moral and political philosophy 3
In: Sämtliche Werke, ausgewählte Briefe und nachgelassene Schriften
In: Moral and political philosophy 1
Titelblatt, Danksagung und Inhaltsverzeichnis 1\. Einleitung 4 2\. Internationale Gerechtigkeit 17 2.1 Was ist Gerechtigkeit? 17 2.2 Was ist Verteilungsgerechtigkeit? 23 2.3 Gerechtigkeitstheorien 26 3\. John Rawls 34 3.1 Eine Theorie der Gerechtigkeit34 3.2 Die Idee des politischen Liberalismus49 3.3 The Law of Peoples51 3.4 Zusammenfassung: John Rawls und globale Gerechtigkeit67 4\. Kosmopolitismus 75 4.1 Thomas Pogge81 4.2 Charles Beitz101 4.3 Brian Barry128 4.4 Zusammenfassung139 5\. John Rawls Gerechtigkeitstheorie und kosmopolitische Theorien: Vor- und Nachteile einer Realisierung 152 5.1 Anwendungsvoraussetzungen 152 6\. Die Realisierbarkeit globaler Gerechtigkeitstheorien in der gegenwärtigen Weltordnung 183 6.1 Das Verhältnis von Theorie und Praxis 183 6.2 Die Bedeutung internationaler Gerechtigkeit 186 6.3 Struktur des internationalen Systems 201 6.4 Internationale Akteure 207 7\. Schluss 230 Literatur 249 ; Die internationalen Beziehungen sind weitgehend bestimmt durch spezielle Interessen der einzelnen außenpolitischen Akteure. Gerechtigkeitsfragen spielen in den politischen Strategien eher eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist die Gerechtigkeit vor allem in den internationalen Beziehungen von hoher Bedeutung. Die gerechte Verteilung von Menschenrechten, von lebensnotwendigen Grundgütern und sozialem Wohlstand trägt wesentlich zur Stabilität in den internationalen Beziehungen bei. Können Interessenkonflikte, die allein aufgrund ungerechter Verteilungen basieren, vermieden werden, so ist mit einer stabilen internationalen Ordnung zu rechnen. Den Bürgern gerechter Gesellschaften ist ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben ermöglicht, dass sie auf der Grundlage der gerechten und sicheren Lebensverhältnisse führen können. Als John Rawls 1971 seine "Theorie der Gerechtigkeit" erstmals veröffentlichte, war diese auf eine geschlossene, nationale Gesellschaft zugeschnitten. Im Laufe der Jahre entwickelte Rawls seine Gerechtigkeitstheorie jedoch fort. Er dachte zunehmend auch über internationale ...
BASE
U ovom radu autor analizira političku filozofiju minimalne države Roberta Nozicka, nasto-jeći na objektivan način predočiti njezin značaj, ali i nedostatke. Autor se fokusira na Nozickovo shvaćanje nastanka države djelovanjem nevidljive ruke dominantnog zaštitnog udruženja, preko ultraminimalne do minimalne države. Iznesen je kritički osvrt na Nozicko- vu teorija pravde u posjedima na osnovu ovlaštenja, pri čemu autor ukazuje određene sla-bosti i nedorečenosti navedene teorije. U kontekstu teorijske rasprave s Johnom Rawlsom o središnjem pitanju distributivne pravde, fokus je na kritici modeliranog koncepta pravde. Autor dovodi u pitanje i Nozickovo poimanje određenih segmenata marksističkog učenja, nerijetko nalazeći ideološku isključivost. Zaključno se osvrće na Nozickovo napuštanje libertarijanskih svjetonazora, pritom iznoseći objektivan pogled na njegovu političku filozofiju. ; The author analyzes Nozick's political philosophy of minimal state, to present its significance and disadvantages objectively. The author focuses on Nozick's view of the emergence of the state by the act of the invisible hand of the dominant protective association, from the ultraminimal state to the minimal state. The central part of the paper is Nozick's theory of justice, where the author points out its specific weaknesses and inconsistencies. In the context of a theoretical debate with John Rawls on the central issue of distributive justice, the focus is on criticizing the modelled concept of justice. The author also problematizes Nozick's perception of certain segments of Marxist theory, to find ideological exclusivity. Finally, the author comments on Nozick's abandonment of libertarian worldviews, giving an objective perspective on his political philosophy.
BASE
In: IPW Selected Student Paper, Band 50
With Hölderlin's conversion to philosophy, he began to take an interest in the problem of how to address philosophers and non-philosophers in one and the same literary work. He developed a doctrine that would enable him to transform the desire for eternal things in accordance with his political and educational ambitions. His understanding of exoteric teaching guided his reading of Plato, Kant, Hemsterhuis, and Fichte. It shaped both his correspondence and the composition of his novel, "Hyperion". ; With Hölderlin's conversion to philosophy, he began to take an interest in the problem of how to address philosophers and non-philosophers in one and the same literary work. He developed a doctrine that would enable him to transform the desire for eternal things in accordance with his political and educational ambitions. His understanding of exoteric teaching guided his reading of Plato, Kant, Hemsterhuis, and Fichte. It shaped both his correspondence and the composition of his novel, "Hyperion".
BASE
In: Studien zur Friedensethik Volume 50
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In seiner berühmten Friedensenzyklika "Pacem in Terris" von 1963 schlug Papst Johannes XXIII. eine lebensnahe Vision vor, die über die allgemein anerkannte internationale Politik seiner Zeit hinausging, und forderte ein erneuertes Engagement für die Vereinten Nationen und das Völkerrecht. Fünfzig Jahre später setzen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unter den Blickwinkeln ihrer unterschiedlichen Disziplinen kritisch mit den Ideen globalen Rechts und einer "Globalen Politischen Autorität" auseinander. Ist die Suche nach dieser "Globalen Politischen Autorität wohlbegründet oder fragwürdig? Ist es denkbar, den Internationalen Gerichtshof oder den Internationalen Strafgerichtshof als künftige internationale Autoritäten zu betrachten? Oder müssen wir uns um andere Konzepte globaler Autorität bemühen, hervorgehend aus den globalen Staatstheorien? Mit Beiträgen von: Nigel Biggar, Andreas Hasenclever, Heinz-Gerhard Justenhoven, Matthias Lutz-Bachmann, Karsten Nowrot, Mary Ellen O'Connell, Stefan Oeter, Michael Reder, Annette Schramm, Christian J. Tams, Samuel T. Tessema, Johan Verstraeten und Dietmar von der Pfordten.
Titelblatt Einführung 4 1\. Platons Naturrecht 12 1.1 Von der Anthropologie zur Politischen Wissenschaft: Die Analogie von Mensch und Polis 12 1.2 Der Nomos und die Entwicklungstendenz zum Positivismus 19 2\. Platons Staatslehre und Staatskonzeption 27 2.1 Entstehung und Degeneration der Stadt 27 2.2 Der historische Hintergrund der platonischen Staatsphilosophie 32 2.3 Der Verfall der Staatsformen 41 2.4 Die platonische Staatskonzeption 46 2.5 Das Erziehungssystem 64 3\. Die Philosophenherrschaft 70 3.1 Platons Bestimmung der "Herrschaftskunst" 70 3.2 Ethik, Erkenntnis und Weltverständnis 82 3.3 Die Herrschaftsmittel: Zensur und Überredung 99 4\. Die Aktualität Platons: Ist Platons Politeia totalitär? 110 4.1 Karl R. Poppers "Offene Gesellschaft" und seine Platon-Kritik 110 4.2 Leo Strauss' Politische Philosophie und seine Platon-Würdigung 135 Schluß 151 Literaturverzeichnis 159 ; Platon geht in seiner Argumentation von einem fiktiven Zustand aus, in dem die Menschen sich nur als Einzelindividuen gegenüberstehen. Diesem Zustand ist es vorzuziehen, daß die Individuen eine soziale und politische Gemeinschaft bilden. Die Entscheidungssituation wird von dem Vorteil des Zusammenschlusses gegenüber dem Naturzustand bestimmt. Der Zusammenschluß ermöglicht das Genießen des Besitzes und ein Leben in Frieden und Sicherheit. Die notwendige Vergesellschaftung des Menschen und damit die Staatsentwicklung wird von Platon zunächst utilitaristisch begründet. Der Staat ist für Platon im Wesen des Menschen begründet. Platons Naturrechtstheorie beruht auf der Voraussetzung, daß die Gesetze der Natur nicht widersprechen dürfen, da Naturordnung und Vernunft als identisch aufgefaßt werden. In einem schrittweisen Übergang von der naiven Kosmologie zu einer reflektierten Anthropologie hat die Kritik an Religion, Brauch und Sitte die archaische Einheit des alten Nomosbegriffs zerstört. Der Nomos ist nun eine Setzung ohne Begründung und Autorität. Ein vom Menschen allein gestalteter Nomos kann keine Seinskraft besitzen, sondern nur ein ...
BASE
In: Sämtliche Werke, ausgewählte Briefe und nachgelassene Schriften: [in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung]
In: Moral and political philosophy 2
In: SWS-Rundschau, Band 50, Heft 3, S. 278-296
"In diesem Beitrag wird die Frage gestellt, ob 'Kultur lernen' ohne Projektion des eigenen kulturellen Selbstverständnisses auf das zu Erlernende möglich ist. Zunächst beschreibt der Autor den 'cultural turn' (die kulturelle Wende) in den Sozial- und Kulturwissenschaften, um die Aktualität interkultureller Lernkonzepte (interkulturelle Bildung und interkulturelle Kompetenz) und die Kritik daran zu erklären. Ein alternatives Konzept der Interkulturalität wurde seit Ende der 1980er-Jahre in der Philosophie ausgearbeitet. Nach einer kurzen Skizze von ausgewählten Ansätzen und Thesen interkultureller Philosophie schlägt der Autor abschließend das Konzept der 'Kulturalität' als eine gesellschaftskritische Perspektive vor, die 'Kultur lernen' in Frage stellt." (Autorenreferat)