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World Affairs Online
In: Collection XXe siècle
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In: Luchterhand Essay
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In: The political quarterly
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In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 142
Als die DDR und das franquistische Spanien 1973 diplomatische Beziehungen aufnahmen, kam dies für viele Zeitgenossen überraschend und brachte die politisch Verantwortlichen in Ost-Berlin und Madrid gleichermaßen in Erklärungsnot. Denn in der DDR gehörten antifranquistische Propaganda und ideologische Verklärung des spanischen Bürgerkriegs zur Staatsräson, Franco-Spanien verstand sich als antikommunistisches Bollwerk. So brisant die Beziehungsaufnahme war, so außergewöhnlich blieben die bilateralen Beziehungen, die sich auf politischer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene zwischen Ideologie und Pragmatik bewegten. Gestützt auf zahlreiche deutsche und spanische Archivalien verortet Jenny Baumann die Beziehungskonjunkturen in diesem Spannungsfeld und im Kontext des Kalten Krieges. Dabei beschreibt sie erstmals die Versuche der DDR, nach Francos Tod zunächst Einfluss auf den spanischen Demokratisierungsprozess und schließlich auf die Regierungen der spanischen Sozialisten zu nehmen. Ergänzt um Gespräche mit ehemaligen ostdeutschen und spanischen Diplomaten dokumentiert Jenny Baumann ein bislang unerforschtes außenpolitisches Engagement der DDR und bietet neue Einblicke in Schlüsselmomente der spanischen Zeitgeschichte.
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 984
In: Nomos Universitätsschriften – Recht 984
In: Nomos eLibrary
In: Internatnationales Recht, Völkerrecht
Jegliches staatliche Handeln ist nach Art. 1 Abs. 3 GG an den Grundrechten zu messen. Dass dies für das Handeln der deutschen Staatsgewalt innerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland ohne jeglichen Auslandsbezug gilt, ist unumstritten. Bei grenzüberschreitenden Sachverhalten, d.h. Sachverhalten, die einen Auslandsbezug aufweisen, stellt sich aber die Frage, wie weit der Grundrechtsschutz reicht und welche Auswirkungen eine ausländische Rechtsordnung auf diesen hat. Die Arbeit widmet sich der Klärung des Anwendungsbereichs der Grundrechte für diese Konstellationen. Dabei wird ein Grundrechtskollisionsrecht skizziert, das auftretende Kollisionen zwischen deutschen und ausländischen Grund- bzw. Menschenrechten lösen soll.
In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 114
Politische und historische Rahmenbedingungen -- Das politische System Frankreichs -- Französische Terrorismuserfahrungen -- Terrorismusbekämpfung in den 1970er Jahren -- Terrorismusbekämpfung in Frankreich in den 1980er Jahren -- Die Linke an der Macht -- Terrorismus und Unsicherheit -- Mitterrands neuer Kurs -- Zwischen Unnachgiebigkeit und Konfliktvermeidung -- Die Rückkehr der Konservativen -- Der neue Terrorismus : Krieg, Konsens, Islam -- Fahndungserfolge und Verhandlungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister
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In: Studien zur Politikwissenschaft
In: Abteilung B, Forschungsberichte und Dissertationen 36
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In: Militär, Rüstung, Sicherheit 12
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In: Routledge Studies in Modern History
Violent Non-State Actors: The Politics of Territorial Governance is an original in-depth scholarly explanation of the impact of territorial penetration, control and governance on the effectiveness of the activities of violent non-state actors (VNSA). The theoretical framework operates with the assertion that a non-linear causal relationship mediated through the capacity for territorial control and governance exists between the effectiveness of objective achievement and territorial penetration. Using four case studies, Zdeněk Ludvík links these interrelated concepts of territorial penetration, territorial control and territorial governance into an interrelated sequentially conceptualized causal framework. To this end, extensive and unique empirical material gathered to examine the activities of VNSA in considerable detail presents a wholly original and comprehensive method of measuring the degree of territorial capability of VNSA. Zdeněk Ludvík demonstrates that there is no directly proportional relationship between territorial penetration and objective effectiveness, since neither territorial penetration nor territorial control alone are sufficient to achieve increased effectiveness. He shows that territorial penetration and territorial governance are necessary conditions for objective effectiveness, since only when territorial penetration and territorial control are followed by territorial governance at the level of advanced wartime social order can VNSA hope to achieve a higher degree of effectiveness.
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Der vorliegende Text ist die Zusammenfassung einer umfangreichen Studie zu den politischen Strategien religiöser Experten in den USA und Lateinamerika. Führer religiöser Organisationen nehmen in der jüngeren Vergangenheit immer stärkeren Einfluss auf die Politik in den Amerikas. Das hat Konsequenzen, wie an den Präsidenten Trump und Bolsonaro deutlich wird, die mit maßgeblicher Unterstützung religiöser Personen und Organisationen gewählt wurden. Die vorliegende Studie fokussiert Diskurse und Praktiken religiöser Experten im Blick auf das politische Feld freilich nicht nur mit der Lupe auf konservativen Eliten. Vielmehr werden die Spannungen zwischen Akteuren verschiedenster religiös-politischer Richtungen untersucht. Nach einer methodologischen Einführung werden zunächst die USA, Guatemala, Brasilien und Mexiko betrachtet. Dann werden kontroverse Themen aufgegriffen. Abschließend ziehen wir Rückschlüsse für die internationale Kulturkooperation.
In: Global and international history
Through innovative and expansive research, Oil Revolution analyzes the tensions faced and networks created by anti-colonial oil elites during the age of decolonization following World War II. This new community of elites stretched across Iran, Iraq, Saudi Arabia, Venezuela, Algeria, and Libya. First through their western educations and then in the United Nations, the Arab League, and the Organization of Petroleum Exporting Countries, these elites transformed the global oil industry. Their transnational work began in the early 1950s and culminated in the 1973-4 energy crisis and in the 1974 declaration of a New International Economic Order in the United Nations. Christopher R. W. Dietrich examines how these elites brokered and balanced their ambitions via access to oil, the most important natural resource of the modern era.--
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