A characteristic of recent decades of scholarly work in the social sciences has been the increased amounts of empirical research. Access and availability of data are prerequisites for further research, replication work, and scientific development. As international peer-reviewed journals have gradually become the central forum for research debate, moves towards data sharing are dependent upon the policies of journals regarding data availability. This dataset presents data availability policies in political science in the year 2011.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Gründe für die Wahlbeteiligung; Einfluss der Wahlkampagne auf die Parlamentswahlen 2000; Wahlentscheidung; die erfolgreichste Wahlkampagne; beste politische Darstellung; Einschätzung der Wahlkampagnen hinsichtlich des Dialogs der rivalisierender Parteien, der Wahlversprechen, des Nutzens und der Qualität der Kampagnen; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Wahlentscheidung, wenn Parteien separat auftreten; akzeptable Koalitionspartner; die wichtigsten sozialen Werte und Probleme; bevorzugtes Maß an Aufmerksamkeit der Regierung für den Kampf gegen Kriminalität und Korruption, geistigen Erneuerung, Stärkung der militärischen Kraft und Sicherheit des Staates, Verfolgung der Kriegsverbrechen und Kooperation mit Den Haag, Umweltschutz, Schutz der Menschenrechte und der Freiheit, soziale Gleichberechtigung und Sicherheit für alle, Verbesserung der Position der Frauen, Stimulierung des Bevölkerungswachstums, Unterstützung der Kroaten in Bosnien und Herzegowina, Entwicklung des privaten Unternehmertums, Dezentralisierung Kroatiens, Mitgliedschaft in der EU, Zusammenleben mit Minderheiten, Reduzierung der Arbeitslosigkeit und der Bewahrung der Würde der Unabhängigkeitskrieges Kroatiens, politische Orientierung; Rolle der katholischen Kirche; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen und den Interessen des Staates; Rolle von Tradition und genuinen Werten der Nation; Respekt für die christlichen moralischen Standards; separate Nationalstaaten; Rolle der Frau in der Gesellschaft; Links-Rechts Selbsteinstufung; Gefühle hinsichtlich der Politik; Einfluss auf die eigene politische Meinung; Bestimmung der politischen Orientierung; Grad der Emotionen gegenüber Politikern; Zentralisation oder Föderalismus; komplette Souveränität oder Zugehörigkeit zur EU; akzeptable Interaktion nationaler Gruppen; bevorzugte Position der Serbien, die in Kroatien leben; eigene Abgeordnete der nationale Minderheiten im kroatischen Parlament; Wahlrecht der Kroaten, die im Ausland leben; gesetzlich festgelegte Frauenquote für die Liste der Wahlkandidaten; Abtreibungsrecht; bevorzugte Energiequelle für das ökonomische Wachstum; Einfluss des Staates auf die Lohnpolitik; Rolle des Marktes; Unterstützung sozial Benachteiligter durch den Staat; Rolle der Unternehmer; Wirtschaftentwicklung und Einfluss des Nationalstaates; Beteiligung der Arbeiternehmer an Entscheidungen; freier Bargeldumlauf; Einschätzung historischer Persönlichkeiten der jüngsten Geschichte Kroatiens; starke Führungskraft und Demokratie; Rolle der Opposition, der Regierung, der Medien, individuelle Freiheit, Streiks, Gewalt und Menschenrechte; Demokratiezufriedenheit; allgemeines Vertrauen und Vertrauen in Institutionen, Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; ökonomische Situation in Kroatien vor vier Jahren; Vergleich der ökonomischen Situation der eigenen Familie mit der anderer Familien in Kroatien; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation, dem sozialen Erfolg und mit dem Beruf, Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei den Parlamentswahlen 2000.
Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Haushaltsmitglieder; Kinder; Schulbildung; Beschäftigungsstatus; Beruf; Einkommen; Wohnstatus; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs; Region; Größe und Typ des Wohnortes.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung und Gründe für die Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der Kroatischen Politik; bevorzugte Konzepte für das Zusammenleben; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung zwischen Zagreb und den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Status von Bosnien und Herzegowina; Beziehung zwischen Kroatien und Bosnien; Aufnahme ökonomische und politischer Verbindungen zwischen Kroatien und anderen Ländern; Einfluss des Staates auf die Medien; Status der katholischen Kirche in Kroatien; Beziehungen zwischen Kirche und Staat; Abtreibungsrecht; Beitrag zur Nachkriegsumgestaltung; Führung der Umgestaltung des Landes; Umstrukturierung und wachsender Energieverbrauch; sichere Energieversorgung; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskräfte; Rolle der Partei für das Funktionieren des politischen Systems; Parteien, die die Wünsche ihrer Wähler berücksichtigen; Bewertung der Arbeit des Präsidenten, des Parlaments und der Regierung; traditionelle vs. neue Werte; neue Herausforderungen; Rolle des Staates; christliche Werte; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Nationalstaat; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Geschlecht; Alter; Geburtsort; Wohnort; früherer Wohnort; Wohnstatus; Kinder; Beruf; Haupteinkommensquelle; Beschäftigungsstatus; Schulbildung; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Teilnahme an Aktivitäten der Kirche, Gewerkschaften, Berufsverbänden oder kulturellen und humanitären Organisationen; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Erwartungen und Gefühle hinsichtlich der Wahlen und der Wahlkampagnen; Gründe zur Wahl zu gehen; Haltung zu Politikern im allgemeinen; Einstellung zu den politischen Parteien in Kroatien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen und Gründe für Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der kroatischen Politik; kompetenteste Partei oder Koalition; bevorzugte politische Ideologie; Haltung zu traditionellen Werten (Kirche, Familie, Schule, Staat); Einfluss von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte und Kultur auf die Art und Weise wie Menschen in Beziehung treten; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung Zagrebs mit den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Souveränität Kroatiens und die EU; Abtreibungsrecht; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskraft oder Demokratie; Rolle der Opposition und der Medien; individuelle Freiheit als Wert; Lösung der Konflikte mit Gewalt; Begrenzung der Bürgerrechte; Beteilung an politischen Aktionen; Vertrauen in Institutionen; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; Ursachen der gegenwärtigen ökonomischen und sozialen Probleme in Kroatien; Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Region; Geschlecht; Beschäftigungsstatus; Alter; Anzahl der Familienmitglieder; Kinder; Schulbildung; Einkommen; frühere staatliche Wohnung; Anteile an privaten Firmen; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs.
Die ökonomischen Aktivitäten des Staates finden ihren Niederschlag in verschiedenen Rechnungen der einzelnen öffentlichen Haushalte (Finanzplan, Haushaltsplan, Haushaltsrechnungen, Kassenrechnung, teils zusammengefasst in der Finanzstatistik) und im volkswirtschaftlichen Rechnungswesen. Höhe und Entwicklung der Staatsausgaben, der Staatsquote und der Staatseinnahmen stellen sich unterschiedlich dar, je nachdem welches statistisches Material – Finanzstatistik (siehe die Studie ZA8300 in HISTAT: Sensch, Jürgen: Entwicklung der öffentlichen Ausgaben in der Bundesrepublik Deutschland nach der Finanzstatistik 1950 bis 2000) oder Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) – herangezogen wird. Die folgende Datensammlung stellt die staatlichen Aktivitäten im Rahmen der VGR für die Bundesrepublik Deutschland dar.
Unterschiede in der institutionellen Abgrenzung des Staatssektors gibt es in der amtlichen Statistik seit 1974 nicht mehr. Dies geht auf eine Novelle zum Finanzstatistikgesetz zurück, die im Wesentlichen bestimmte, in der Finanzstatistik künftig auch die Sozialversicherung, wie dies seit jeher in den VGR geschieht, dem Staatssektor zuzurechnen. Finanzstatistik und VGR zählen zum Staat die Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) sowie den Lastenausgleichsfonds, das ERP-Sondervermögen und darüber hinaus die Sozialversicherungen.
Diskrepanzen ergeben sich allein aufgrund einer unterschiedlichen Abgrenzung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben. Sie erklären sich aufgrund der Tatsache, dass die Staatseinnahmen und Staatsausgaben nach zwei inhaltlich verschiedenen Prinzipien erfasst werden. Die Finanzstatistik folgt dem Kassenprinzip. Maßgeblich für die Zuordnung z.B. der öffentlichen Ausgaben zu den einzelnen Perioden ist danach der Tag der Auszahlung. Die VGR hingegen versucht, zwischen Auszahlungen und Ausgaben einer Periode zu unterscheiden. Die VGR verwenden als Periodisierungskriterium den Zeitpunkt des Entstehens von Forderungen und Verbindlichkeiten. Die unterschiedliche Vorgehensweise in der amtlichen Statistik hinsichtlich der Abgrenzung der Staatseinnahmen und Staatsausgaben findet ihre Erklärung in den voneinander abweichenden Zielsetzungen. Die Finanzstatistik soll einen möglichst unverfälschten Einblick in die Kassenlage des Staates geben und die innere Struktur des öffentlichen Sektors durch eine finanzwirtschaftliche und funktionale Gliederung wiedergeben. Die VGR hingegen sollen volkswirtschaftliche Kreislaufzusammenhänge offen legen. Zielsetzungen der VGR sind u.a. die monetäre Nachfragemessung, die Messung der Wohlfahrt, die Messung des Produktionspotentials und die gesamtgesellschaftliche Produktivität. Leitfaden für die Stadien des wirtschaftlichen Prozesses, in denen der Anteil des Staates betrachtet wird, ist das Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, so wie es von dem Statistischen Bundesamt für die Bundesrepublik Deutschland aufgestellt wird, da dieses System als Kontensalden die Anteile der Sektoren (Staat, Unternehmen, private Haushalte, und private Organisationen ohne Erwerbszweck) an wichtigen gesamtgesellschaftlichen Größen nachzuweisen erlaubt. Die staatlichen Aktivitäten werden direkt in den Produktions-, Vermögensänderungs- und Finanzierungskonten erfasst. Im Zuge der staatlichen Produktion leistet der Staat einen Beitrag zur Entstehung des Produkts; über die ausgaben für Güter und Dienstleistungen ist er an der Verwendung des Sozialprodukts beteiligt. Mit den indirekten Steuern und Subventionen beeinflusst er, welcher Teil des Sozialprodukts als Volkseinkommen an die Anbieter von Produktionsfaktoren gezahlt werden kann; über die Gewährung von Transferzahlungen und die Erhebung von direkten Steuern verändert er die verfügbaren Einkommen der privaten Wirtschaftssubjekte. Will man hinsichtlich des Einflusses des Staates auf den Wirtschaftprozess Aussagen treffen, ist die Methodik der VGR im Vergleich zur Finanzstatistik aussagekräftiger.
Themen:
Datentabellen im Recherhe- und Downloadsystem HISTAT:
I. Nach den traditionellen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
I.A.01a. Einnahmen und Ausgaben des Staates: insgesamt (1950-1997) I.A.01b. Einnahmen und Ausgaben des Staates: Gebietskörperschaften (1950-1997) I.A.01c. Einnahmen und Ausgaben des Staates: Sozialversicherung (1950-1997) I.A.02 Steuern und Sozialbeiträge sowie Ausgaben des Staates (1950-1997) I.B.01 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zum Unternehmenssektor (1960-1988) I.B.02 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zum Haushaltssektor (1960-1988) I.B.03 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zur übrigen Welt (1960-1988) I.C.01 Einnahmen des Staates nach Einnahmearten: insgesamt (1950-1997) I.C.02 Einnahmen des Staates nach Herkunftssektoren und Einnahmearten (1950-1997) I.C.03 Steuereinnahmen des Staates nach Steuerarten (1950-1997) I.D.01 Ausgaben des Staates nach Ausgabenarten (1950-1997) I.D.02 Ausgaben des Staates nach wirtschaftlichen Kategorien (1950-1988) I.D.03 Bruttoinvestitionen des Staates nach Anlagearten (1950-1997) I.D.04 Ausgaben des Staates nach Aufgabenbereichen (1970-1995) I.D.05 Staatsverbrauch nach Aufgabenbereichen (1970-1995) I.E.01a Entwicklung der Staatsquote (1950-1997) I.E.01b Entwicklung der Einnahmequote (1950-1997) I.F.01 Einnahmen, Ausgaben und Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte in Mill. DM: Abgrenzung nach den VGR und der Finanzstatistik (1950-2000)
II. Nach den VGR, Umstellung auf das ESVG 1995, Rückgerechnete Ergebnisse
II.A.01 Eckwerte für den Staat: Vor und nach der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (1991-1998) II.A.02. Einnahmen und Ausgaben, Finanzierungssaldo des Staates (1970-2001) II.A.03 Entwicklung der Staatsquote, ESVG 95 (1970-2001) II.B.01. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.B.02. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in Preisen von 1995 (1970-2001) II.B.03. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts, Preisentwicklung (1970-2001) II.C.01. Konsum in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.C.02. Konsum in Preisen von 1995 (1970-2001) II.C.03. Konsum in Preisen von 1995 (1970-2001) II.D.01. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.D.02. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Preisen von 1995 (1970-2001) II.D.03. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Preisen von 1995, 1991=100 (1970-2001)
Einstellung zum Dritten Reich und zur Demokratie im Nachkriegsdeutschland. Politische Einstellungen.
Themen: Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation; Beurteilung der Entlohnung von Arbeitern; Beurteilung der Wertschätzung der Arbeiter im Dritten Reich; Einverständnis mit der Politik Adenauers; Einstellung zur Notwendigkeit besonderer Fähigkeiten für Bundestagsabgeordnete; Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis; Kenntnis von Aktivitäten des Wahlkreisabgeordneten; Bereitschaft des Abgeordneten, sich mit den Problemen des Befragten zu beschäftigen; Kenntnis der Abgeordnetenzahl im Bundestag; Einstellung zu einem Parlament mit deutlich verringerter Abgeordnetenzahl; Beurteilung der Situation im Jahre 1933 als Wahl zwischen Kommunismus oder Nationalsozialismus; Verantwortung für den Kriegsausbruch; Einschätzung Hitlers als großen Staatsmann unter der Annahme, daß es keinen Krieg gegeben hätte; politisches Interesse; Einstellung gegenüber einer neuen nationalsozialistischen Partei; Einstellung zu vermehrtem Protestverhalten gegenüber der Regierung; Beurteilung der Arbeit des Bundestages; Kenntnis der Regierungsparteien; Parteinähe und Parteipräferenz; Einstellung zu einem Ein- bzw. Mehrparteiensystem; Einstellung zur Verteidigung der Demokratie um jeden Preis.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Konfession; Alter (klassiert); Schulbildung; berufliche Position; Einkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Familienstand; Parteineigung; Geschlecht.
These data and syntax files can be used to replicate the published Paper in the Journal of European Union Politics by Katsanidou and Otjes "How the European debt crisis reshaped national political space: the case of Greece". The data come from the following sources: 1. CSES (2015) CSES Module 4: 2011-2016. DOI: 10.7804/cses.module4.2015-03-20 2. Preference Matcher' consortium (www.preferencematcher.org) Gemenis K. and Triga V., data set Voting Advice Application for the Greece Parliamentary Elections May 2012, file: Greece_clean_parl_may.csv
The Abstract of the article: Where Mair (2000) saw a limited impact of Europeanisation on national party politics, other authors (e.g. Kriesi et al. 2008) proposed that in addition to the pre-existing economic left-right dimension a separate EU dimension structures the national political space. This article looks at the Greek bail-out during the European sovereign debt crisis to examine how Europeanisation can change the national political space. The bail-out came with memoranda that set the main lines of Greek economic policy for the coming years. Accepting these policies was connected with remaining in the eurozone. This restructured the political space: the economic and European integration form one dimension. A second relevant dimension focuses on cultural issues. The economic/European dimension is a stronger predictor of vote choice than the cultural dimension.