Congress Against the President, Preceedings of the Academy of Political Science
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 22, Heft 2, S. 127-127
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 22, Heft 2, S. 127-127
ISSN: 2307-289X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 13, Heft 1, S. 153-157
ISSN: 1862-2860
Sammelrezension zu: 1) Yehezkel Dror: Public policymaking reexamined. Scranton, PA u.a.: Chandler 1968. 2) Carl Böhret: Entscheidungshilfen für die Regierung: Modelle, Instrumente, Probleme. Opladen: Westdt. Verl. 1970.
In: Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft: eine vergleichende Enzyklopädie. Bd. 6, Sozialrevolutionäre bis Zufall, S. 2-39
In: Foundations of semiotics Volume 7
This volume brings together a collection of papers on the general theoretical and methodological problems in the historiography of semiotics. It is not a history in the conventional sense, even though the main periods and figures in the development of semiotics are given due prominence. Nevertheless, it should offer the reader stimulation and food for thought in the critical approach to even the least questioned facts of semiotic history and the emphasis given to hitherto neglected problems and persons.
In: Historische Konjekturforschung, S. 18-28
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 18-34
Die New Urban History entwickelte sich, obwohl die Bedeutung der Stadt für die amerikanische Geschichte schon früh erkannt wurde, in den letzten Jahrzehnten eher langsam. Der Verfasser geht auf die wichtigsten Arbeiten ein, die sich als maßgeblich für die aufkommende Spezialisierung erwiesen haben. Diese Arbeiten kündigten das Entstehen von bedeutenden Forschungsarbeiten an, die an drei Leitlinien orientiert waren: der Entwicklung neuer theoretischer Ansätze zur städtischen Entwicklung, der Erforschung des allgemeinen Stellenwerts der Städte in der amerikanischen Geschichte und der Untersuchung der Städte von innen her. 1969 wurde der Begriff New Urban History zum ersten Mal verwendet, um die Arbeit einer Gruppe von Historikern zu beschreiben, die ein Jahr vorher an der Universität von Yale zusammengekommen waren, um ihre Forschungen über die Stadt zu diskutieren. Nach dem Treffen von Yale entwickelte sich dieses Gebiet rasch weiter. Der Verfasser zeigt die Richtung dieser Entwicklung auf. Mit einer Erweiterung im Bereich der Quellen ging die Anwendung ausgefeilterer quantitativer Techniken einher. Es werden die Bezeichnung New Urban History zur Beschreibung der gegenwärtigen Forschung und die Merkmale, die bei Historikern und Nicht-Historikern über die Zugehörigkeit zu diesem Bereich entscheiden, erläutert. Ein Überblick über die allgemeinen Ergebnisse der New Urban History bezieht sich auf Bevölkerungsstrukturen, soziale Mobilität, ökologische Studien des städtischen Raums, städtisches Wachstum und ökonomische Entwicklung, städtische Sozialstruktur sowie städtisches Gemeindebewußtsein. (SD)
In: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge, S. 98-139
In: Vierteljahrshefte des Archivs deutscher Berufsvormünder
Der vorliegende "Zusatzbericht" zur Studie "Zur Nutzung der durch die Massenmedien verbreiteten Informationen und Argumentationen" analysiert das Verhalten Jugendlicher in Diskussionen und den komplexen Zusammenhang zwischen politischer Diskussion und massenmedialer Information anhand einer 1976 durchgeführten Befragung von Jugendlichen. Der Anteil von FDJ-Funktionären unter den Befragten betrug fast 50 Prozent. Ein großer Prozentsatz der Jugendlichen ist der Meinung, politische Ereignisse besser beurteilen und darüber diskutieren zu können, wenn sie auch Sendungen der Westsender verfolgen. Eine "hohe Resistenz gegenüber den ideologischen Bemühungen" der Partei in dieser Gruppe wird als "bedenklich" eingestuft. (pmb)
In: Handbuch der Geschichtsdidaktik. Bd. 1 (2. Aufl.), S. 136-138
In: Quantitative Methoden in der historisch-sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 4-10
Der Autor nennt vier Ursachen für die zunehmende Tendenz zur Quantifizierung in der Geschichtswissenschaft: (1) das erhöhte Interesse der Historiker an individuellen Strukturen und Prozessen; (2) die größere Bedeutung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte; (3) die sich verstärkende Neigung vieler Historiker zur Arbeit mit expliziten Modellen und Theorien, ihre Tendenz zur analytischen Geschichtswissenschaft; (4) der Aufschwung der analytischen Wissenschaftstheorie und der systematischen Sozialwissenschaften sowie die revolutionäre Entwicklung der Datenverarbeitung. Der Verfasser führt abschließend die Gründe dafür an, daß die Quantifizierung in der Bundesrepublik Deutschland dennoch bislang nur von einer Minderheit betrieben wurde. Die Nichtquantifizierbarkeit hermeneutischen Sinnverstehens, das häufige Fehlen geeigneter Quellen, der hohe Mitteleinsatz sowie historiographische Traditionen und Vorurteile werden in diesem Zusammenhang genannt. (KS)
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 120-131
In: Verhandlungen des 4. Deutschen Soziologentages am 29. und 30. September 1924 in Heidelberg, S. 118-212
In: Verhandlungen des 1. Deutschen Soziologentages vom 19. bis 22. Oktober 1910 in Frankfurt am Main, S. 275-310
In: Historisch-Sozialwissenschaftliche Forschungen : quantitative sozialwissenschaftliche Analysen von historischen und prozeß-produzierten Daten, Band 1