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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 22, Heft 2, S. 127-127
ISSN: 2307-289X
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 48
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 13, Heft 1, S. 153-157
ISSN: 1862-2860
Sammelrezension zu: 1) Yehezkel Dror: Public policymaking reexamined. Scranton, PA u.a.: Chandler 1968. 2) Carl Böhret: Entscheidungshilfen für die Regierung: Modelle, Instrumente, Probleme. Opladen: Westdt. Verl. 1970.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
"Science Fiction, auch als Utopie oder Zukunftsliteratur bezeichnet, hat keine Vorhersagefunktion; in ihren Darstellungen spiegeln sich eher die Zustände zur Zeit der Niederschrift. Das gilt speziell für '1984' von George Orwell. Das Beispiel der sozial orientierten Antiutopien zeigt im übrigen, daß auch die Gleichsetzung zwischen Science Fiction und Weltraumabenteuer unzutreffend ist. Genauso wie die Zukunft bietet aber der Weltraum interessante literarische Möglichkeiten. Im Vordergrund steht dabei die Relativierung der Wechsel des Blickpunkts, das Abweichen von scheinbar fest gegebenen Regeln und Ordnungssystemen. Zur Kennzeichnung gehobener Science Fiction eignet sich daher eher der Begriff des Modells, wie ihn die Kybernetik eingeführt hat. Im Sinn eines Gedankenexperiments wird eine bestimmte Situation vorgegeben; die sich daraus ergebenden Konsequenzen liefern den Stoff der Handlung. Im Gegensatz zur wissenschaftlichen Arbeitsweise, die meist mit generell gültigen, doch nur abstrakt faßbaren Formeln operiert, besteht hier die Möglichkeit der Personiffizierung; das Geschehen wird dem Leser im Laufe eines Handlungsverlaufs nahegebracht, die Auswirkungen der oft behandelten Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft werden ihm als Beispiel des Schicksals einzelner Personen deutlicher, als das durch die Ausdrucksmittel der Wissenschaften möglich ist. Somit erfüllt die Science Fiction - im höherem Maße als die andere Literatur - die Funktion einer Vorbereitung auf zukunftsorientierte Entscheidungen. Das Genre Science Fiction ist dem Unterhaltungsbereich entsprungen. Ein großer Teil der diesem Gebiet zugehörigen Texte und Filme reichen auch über die Vermittlung vordergründiger Spannung nicht hinaus. Um so beachtenswerter ist aber jener kleine Prozentsatz von Spitzwerken, die sich nicht nur durch stimmige Behandlung unserer Welt vor dem Hintergrund von Wissenschaft und Technik auszeichnen, sondern auch durch eine eigene Ästhetik der Sprache. Von Schriftstellern der sogenannten humanistischen Ausbildung vielfach unbeachtet, bieten sich hier neue Ausdrucksformen und Denkweisen an, die zur Bereicherung der Literatur insgesamt führen könnten; es dürfte allerdings noch ein weiter Weg zurückzulegen sein, ehe sich diese Vision erfüllt." (Autorenreferat)
In: Amerikastudien 48
In: Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft: eine vergleichende Enzyklopädie. Bd. 6, Sozialrevolutionäre bis Zufall, S. 2-39
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 1, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
In: Foundations of semiotics Volume 7
This volume brings together a collection of papers on the general theoretical and methodological problems in the historiography of semiotics. It is not a history in the conventional sense, even though the main periods and figures in the development of semiotics are given due prominence. Nevertheless, it should offer the reader stimulation and food for thought in the critical approach to even the least questioned facts of semiotic history and the emphasis given to hitherto neglected problems and persons.
In: Historische Konjekturforschung, S. 18-28
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 18-34
Die New Urban History entwickelte sich, obwohl die Bedeutung der Stadt für die amerikanische Geschichte schon früh erkannt wurde, in den letzten Jahrzehnten eher langsam. Der Verfasser geht auf die wichtigsten Arbeiten ein, die sich als maßgeblich für die aufkommende Spezialisierung erwiesen haben. Diese Arbeiten kündigten das Entstehen von bedeutenden Forschungsarbeiten an, die an drei Leitlinien orientiert waren: der Entwicklung neuer theoretischer Ansätze zur städtischen Entwicklung, der Erforschung des allgemeinen Stellenwerts der Städte in der amerikanischen Geschichte und der Untersuchung der Städte von innen her. 1969 wurde der Begriff New Urban History zum ersten Mal verwendet, um die Arbeit einer Gruppe von Historikern zu beschreiben, die ein Jahr vorher an der Universität von Yale zusammengekommen waren, um ihre Forschungen über die Stadt zu diskutieren. Nach dem Treffen von Yale entwickelte sich dieses Gebiet rasch weiter. Der Verfasser zeigt die Richtung dieser Entwicklung auf. Mit einer Erweiterung im Bereich der Quellen ging die Anwendung ausgefeilterer quantitativer Techniken einher. Es werden die Bezeichnung New Urban History zur Beschreibung der gegenwärtigen Forschung und die Merkmale, die bei Historikern und Nicht-Historikern über die Zugehörigkeit zu diesem Bereich entscheiden, erläutert. Ein Überblick über die allgemeinen Ergebnisse der New Urban History bezieht sich auf Bevölkerungsstrukturen, soziale Mobilität, ökologische Studien des städtischen Raums, städtisches Wachstum und ökonomische Entwicklung, städtische Sozialstruktur sowie städtisches Gemeindebewußtsein. (SD)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 1, S. 178-180
ISSN: 0023-2653