Asia and future world leadership
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science : 318
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In: The annals of the American Academy of Political and Social Science : 318
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 51, Heft 3, S. 461-487
ISSN: 0038-884X
In: Vergleichende Politikwissenschaft
Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Politik und Internet -- 1. Einleitung -- 1.1. Fokus und Fragestellung -- 1.2. Aufbau der Arbeit -- 2. Theorie -- 2.1. Forschungsstand -- 2.2. Konzeptualisierung -- 2.2.1. Empirisch orientierter Ansatz -- 2.2.2. Operationalisierung politischer Online-Kommunikation -- 2.2.3. Kausalmodell -- 2.2.4. Grenzen des Forschungsdesigns -- 2.3. Theoretische Fundierung -- 2.3.1. Politökonomische Ansätze -- 2.3.1.1. Regimetyp und die Produktion öffentlicher Güter -- 2.3.1.2. Politisches Signaling -- 2.3.2. Autoritäre Deliberation -- 2.3.3. Institutionalistische Ansätze -- 2.4. Regimetyp und Internet -- 2.4.1. Regimetyp und Netzpolitik -- 2.4.2. Regimetyp und politische Online-Kommunikation -- 2.4.2.1. E-Government -- 2.4.2.2. E-Campaigning -- 2.4.2.3. E-Activism -- 2.4.3. Zusammenfassung der Erwartungen -- 3. Forschungsdesign -- 3.1. Geltungsbereich der Studie -- 3.2. Variablen und Operationalisierungen -- 3.2.1. Abhängige Variablen -- 3.2.2. Unabhängige Variable -- 3.2.3. Kontrollvariablen -- 3.3. Methoden -- II. Netzpolitik -- 4. Internetzugang -- 4.1. Forschungsstand -- 4.2. Theoretische Erwartungen -- 4.3. Daten -- 4.4. Ergebnisse und Diskussion -- 4.4.1. Regressionsmodelle Internetzugang 2013 -- 4.4.2. Regressionsmodelle Internetzugang 1996-2013 -- 4.5. Zwischenfazit -- 5. Internetfreiheit -- 5.1. Forschungsstand -- 5.2. Theoretische Erwartungen -- 5.3. Daten -- 5.4. Ergebnisse und Diskussion -- 5.5. Zwischenfazit -- III. Politische Online-Kommunikation -- 6. E-Government -- 6.1. Forschungsstand -- 6.2. Theoretische Erwartungen -- 6.3. Daten -- 6.4. Ergebnisse und Diskussion -- 6.4.1. Regressionsmodelle E-Government 2013 -- 6.4.2. Regressionsmodelle E-Government 2002-2013 -- 6.5. Zwischenfazit -- 7. E-Campaigning -- 7.1. Forschungsstand
In: Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin / Politik und Gesellschaft, 23
World Affairs Online
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 729-732
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 3, S. 442-444
ISSN: 0032-3470
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 3, S. 574-575
ISSN: 0023-2653
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 4, S. 759-761
ISSN: 0032-3470
In: GESIS-Arbeitsbericht, Band 6
Der Beitrag analysiert die Ergebnisse einer telefonischen Befragung von Professoren und Lehrstuhlmitarbeitern der Politikwissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studie reiht sich in verschiedene vorangegangene Projekte der GESIS-Qualitätssicherung ein. Die Politologenbefragung soll die vollzogenen Restrukturierungsmaßnahmen der GESIS aufgreifen und abbilden. Zunächst analysiert die Arbeit die Ergebnisse der Befragung in Bezug auf die Nutzung der GESIS-Produkte. Hierbei werden Bekanntheit, Nutzungsbreite, Zufriedenheit sowie eine Gesamtbewertung der GESIS als wissenschaftlicher Dienstleister untersucht. Des weiteren wurden in der Studie auch Befragungen der Politikwissenschaftler in Bezug auf eine zukünftige Orientierung und Weiterentwicklung der GESIS-Dienstleistungen durchgeführt. Die Beteiligung der GESIS am Aufbau eines akademischen Online-Omnibus, die Fokussierung auf nationale oder internationale Programmschwerpunkte sowie Fragen über die Bedeutung des 'Social Science Citation Index' (SSCI) und der Einschätzung von dessen Nützlichkeit stehen hierbei im Mittelpunkt des zweiten Teils der Befragung. (ICG)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 26, Heft 4, S. 450-452
ISSN: 0032-3470
Tagungsbericht. - Das Generalthema des Kongresses lautete "The changing state and its interaction with national and international society"
World Affairs Online
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 36, Heft 1, S. 67-79
ISSN: 2313-5433
'Der Artikel wertet den Status der Subdisziplin 'Politische Theorie und Ideengeschichte' in den neuen Bachelor- und Masterprogrammen an bundesdeutschen Hochschulen aus. Das Ergebnis lautet, dass der Teilbereich in eine Bedrängnis geraten ist, die mit dem Qualifizierungsgrad des Studiums ansteigt. Im letzten Teil des Artikels werden Handlungsoptionen diskutiert, die der Subdisziplin wieder einen stärkeren Stellenwert zukommen lassen.' (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 12, Heft 2, S. 637-666
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 27, Heft 4, S. 204-241
ISSN: 2366-6846
Die vorliegende Untersuchung setzt sich aus wissenschaftsgeschichtlicher, wirtschaftsgeschichtlicher und kulturhistorischer Sicht mit der Bedeutung großer Nationalökonomen für die Wirtschaftspolitik auseinander. Die Verfasserin vertritt die These, dass Theorien als solche keinen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik haben. Vielmehr werden die Hoffnungen und Enttäuschungen der Rezipienten auf ökonomische Theorien projiziert. Diese Projektionen entfalten ihre praktische - politökonomische - Relevanz in der Interaktion mit verschiedenen Interessen- und Wachstumskonstellationen als mythische Vergrößerungen. Hieraus resultiert ein selten beachtetes Problem für die Untersuchung der Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts: die Rezeption ökonomischer Theorien im Spannungsfeld von Glorifizierung und Verachtung. Drei von besonderer Fluktuation geprägte Rezeptionsgeschichten werden untersucht: die Rezeption von Marx, Keynes und Schumpeter. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, in wie weit eine methodologische Gewichtsverlagerung wirtschaftstheoretischen Denkens von logischen Rationalitätskriterien zu historisch variablen realen Gegebenheiten die praktische Bedeutung der Wirtschaftswissenschaften erhöhen kann. (ICEÜbers)