Diplomacy and International Law in Globalized Relations
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 148-149
ISSN: 0945-2419
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 148-149
ISSN: 0945-2419
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 56, Heft 2, S. 247-266
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 65, Heft 1, S. 19-43
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 65, Heft 1, S. 19-43
ISSN: 2197-6082
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 26, Heft 4, S. 450-452
ISSN: 0032-3470
Tagungsbericht. - Das Generalthema des Kongresses lautete "The changing state and its interaction with national and international society"
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 19, Heft 3, S. 281-295
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 3, S. 594-596
ISSN: 0032-3470
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 2194-3621
"Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 162-165
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 8, S. 50-52
ISSN: 1430-175X
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 32, Heft 4, S. 21-51
ISSN: 2366-6846
'Ausgangspunkt der Untersuchung sind die in der Literatur zu findenden Gegensätze, die man den Disziplinen Politik- und Geschichtswissenschaft idealtypisch zuschreibt. Demnach existiere eine große Kluft zwischen den beiden Fächern. Der Artikel untersucht zunächst die spezifischen Gegenstände und methodologischen Besonderheiten wissenschaftlichen Arbeitens in beiden Disziplinen. Es wird argumentiert, dass die zu findenden Charakteristika nicht fundamentaler Natur sind. Trotzdem ist die gegenseitige Rezeption nur gering ausgeprägt. Historische Arbeiten werden in der Politikwissenschaft (wenn überhaupt) nur zur Überprüfung empirischer Sachverhalte genutzt, sozialwissenschaftliche Theorien nur in seltenen Fällen systematisch in historischen Studien verwendet. Historische Analysen leisten jedoch mehr als eine Erweiterung der Datenbasis; sie lenken den Blick auf Phänomene, für deren Erklärung eine klare Prozessorientierung notwendig ist. Eine rein synchron ausgerichtete Politikwissenschaft verschließt sich systematisch Erkenntnismöglichkeiten, die erst durch eine historische Perspektive sichtbar werden. Umgekehrt systematisiert eine theoretische Orientierung historisches Arbeiten und macht deren Ergebnisse anschlussfähig für die Sozialwissenschaften.' (Autorenreferat)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 303-323
ISSN: 2700-0311
Seit einigen Jahren hat sich im englischsprachigen Raum eine neue Art der Kritik am vorherrschenden neorealistischen Paradigma der internationalen Beziehungen entfaltet. Direkter und dezidierter als die bisherigen herrschaftskritischen Denkschulen setzt diese Kritik an den fundamentalen erkenntnistheoretischen und ontologischen Annahmen dieser der Bewahrung der bestehenden Tradition an. Diese Kritik bezeichnet der Autor in seinem Aufsatz "Critical International Relations" (CIR). Die CIR versuchen positivismuskritische Theorien für das Fach "Internationale Beziehungen" fruchtbar zu machen. Bezugspunkte sind dabei u.a. die Gendertheorien, Gramscianische Ansätze, die kritische Theorie und der Poststrukturalismus. Er stellt die CIR-Arbeiten anhand ihrer Kritik am vorherrschenden Paradigma der internationalen Beziehungen, dem Neorealismus, vor. Die hier vorgestellte Kritik der theoretischen Annahmen des Neorealismus weist auf erhebliche analytische Defizite des neorealistischen Paradigmas hin und macht deutlich, daß das Wissenschaftsverständnis, das spezifische Gerüst von Annahmen und die Methoden dieses Ansatzes zur Reproduktion bestehender Herrschaftsverhältnisse beitragen. (psz)
In: SWP-Aktuell, Band 22/2018
Seit Cyberangriffe auf Computernetzwerke europäischer Verteidigungs- und Außenministerien öffentlich bekanntgeworden sind, fordern Sicherheitspolitikerinnen und -politiker, dass die EU eine ausreichende Cyberabwehr und Cyberrückschlagfähigkeiten entwickeln muss. Nach wie vor setzt die EU in der Cybersicherheit jedoch auf Cyberdiplomatie und versucht sich auf diese Weise als Friedensmacht zu positionieren. Ihr Diplomatischer Reaktionsrahmen, verabschiedet im Oktober 2017, sieht hauptsächlich nichtmilitärische Instrumente zur Gefahrenabwehr vor. Europa wäre gut beraten, sich angesichts wachsender Herausforderungen an den Stufenplan der Cyberdiplomatie zu halten, der auf dem Prinzip der Sorgfaltsverantwortung fußt. (Autorenreferat)