Die Suid Afrikaanse Grondwet, 1996 (Wet 108 van 1996): geografiese en korporatiewe eienskappe
In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 22, Heft 2, S. 94-107
ISSN: 0256-8845
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 22, Heft 2, S. 94-107
ISSN: 0256-8845
In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 21, Heft 1, S. 59-83
ISSN: 0256-8845
In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 7, Heft 2, S. 71-90
ISSN: 0256-8845
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 7, Heft 2, S. 36-49
ISSN: 0256-8845
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 7, Heft 1, S. 20-41
ISSN: 0256-8845
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 7, Heft 1, S. 42-51
ISSN: 0256-8845
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 2, Heft 2, S. 46-57
ISSN: 0256-8845
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In: Res publica: politiek-wetenschappelijk tijdschrift van de Lage Landen ; driemaandelijks tijdschrift, Band 55, Heft 1, S. 5-9
ISSN: 0486-4700
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 24, Heft 1, S. 5-37
ISSN: 0258-9346
Der Autor diskutiert Inhalte, Bedeutung und Implikationen von Kapitel 2 der südafrikanischen Verfassung, das die Menschenrechte (Bill of Rights) festschreibt. Er untersucht, wie Freiheit und Gleichheit über den Grundsatz der Menschenwürde miteinander verbunden werden, geht dann im einzelnen auf die verschiedenen in der Verfassung festgeschriebenen Rechte, deren Reichweite, Begrenzung und Aufhebungsmöglichkeit ein und beschreibt, wie der einzelne seine Rechte vor Gericht einklagen kann. Der Artikel schließt mit einem kurzen Überblick über die Einklagbarkeit und Realisierung der verfassungsmäßigen Rechte. (DÜI-Hlb)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 22, Heft 2, S. 34-52
ISSN: 0258-9346
Der politische Wandel in Südafrika wirft die Frage auf, wie in einem Einheitsstaat (ohne territorialen Separatismus) die unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und ethnischen Gruppen bewahrt werden können. Nach einem allgemeinen historischen Rückblick wird dieser Aspekt in der Weise diskutiert, daß der aktuellen Lage in Südafrika die Situation in Belgien mit den dortigen politischen Strukturen sowie die allgemeine Regelung des Minderheitenschutzes in Europa gegenübergestellt wird. Aus dem Vergleich mit Europa werden dann Schlußfolgerungen für Südafrika gezogen. (DÜI-Hlb)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 21, Heft 1, S. 20-41
ISSN: 0258-9346
Ein wesentlicher Teil der Übergangsverfassung ist der in ihr festgelegte, gerichtlich einklagbare Menschenrechtskatalog. Der Autor beschreibt Konzept und Praxis der Einklagbarkeit und erklärt, warum das Kapitel über fundamentale Rechte noch nicht als ein vollständiger Grundrechtskatalog angesehen werden kann. Vor allem Rechte der zweiten und dritten Generation haben bis jetzt nur begrenzte oder gar keine verfassungsmäßige Berücksichtigung erfahren. Die in den einzelnen Verfassungskapiteln angesprochenen Rechte werden identifiziert und analysiert; das gleich gilt für die Möglichkeit, Rechte einzuschränken. Abschließend werden Bedeutung und Konsequenzen der niedergelegten Grundrechte für Individuen und Organisationen, Rechtsanwälte, Beamte und Richter diskutiert. (DÜI-Hlb)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 19, Heft 3, S. 81-100
ISSN: 0258-9346
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 19, Heft 3, S. 130-146
ISSN: 0258-9346
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 19, Heft 2, S. 41-65
ISSN: 0258-9346
Auf der Basis eines umfassenden Literaturstudiums werden die Aspekte südafrikanischer Regionalpolitik in einer Zeit ständiger Konfliktsituation (die achtziger Jahre) diskutiert. Der Literatur sind sehr unterschiedliche und widersprüchliche Argumente zu entnehmen. Neun häufig auf ideologische Überzeugungen zurückzuführende Denkschulen werden identifiziert und im Detail behandelt. Sie reichen von antiwestlich und anti-Apartheid, von Anti-Kommunismus und Kompromißformeln bis zu pro-westlich. Aufgrund der Widersprüchlichkeit der vertretenen Standpunkte war der Einfluß der Wissenschaft auf eine Veränderung der von ihr kritisierten Politik gering. (DÜI-Hlb)
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 17, Heft 2, S. 82-98
ISSN: 0258-9346
Einstellung der Botha-Administration gegenüber wichtigen Interessengruppen im Land und der Einfluß auf bestimmte Bereiche staatlicher Politik. Im Sinne von positiver, konstruktiver Einflußnahme haben mehrere Nichtregierungsorganisationen einen spezifischen Einfluß auf verschiedene Politikbereiche gehabt. Neben den traditionellen Elitegruppen unter den Buren wie dem Broederbond, der Nederlandse Gereformeerde Kerk und dem Afrikaanse Handelsinstituut hatten auch solche Gruppen Bedeutung, deren Wirtschaftsideologie mit derjenigen der Regierung vereinbar war. Beispiele sind hier das britisch dominierte Unternehmertum im Land und Inkatha. (DÜI-Hlb)
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