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THIS ARTICLE FOCUSES ON MATERIAL ABOUT TERRORISM RETRIEVED FROM SCIENCE, TECHNOLOGY AND MEDICINE COMPUTERIZED DATABASES. IT DEALS WITH THE FUNCTION OF THIS TYPE OF LITERATURE, WHICH IS REMOTE FROM THE MAINSTREAM. COMPUTERIZED DATABASES RELATING TO SCIENTIFIC TERRORISM LITERATURE ARE OBSERVED, AND THE FUTURE OF THE INTERDISCIPLINARY APPROACH TO THIS SUBJECT AREA IS CONSIDERED.

Auf der Grundlage qualitativer und quantitativer Forschungsergebnisse befaßt sich dieser Beitrag mit einem Projekt, das sich in den Jahren 1992-1994 mit der Wählerunterrichtung und -mobilisierung zur Vorbereitung der Parlamentswahlen von 1994 befaßt hat. Darunter fiel persönliche Motivation, Stärkung der Möglichkeiten und Fähigkeiten zur Teilnahme an den Wahlen und am politischen Prozeß. Die Analyse gibt einen guten Einblick in die Vorstellungen der Wähler zu Stimmabgabe, Wahl und Demokratie. Die Autorin geht auf die Ergebnisse der verschiedenen Umfragen zu diesen Sachverhalten ein und zieht daraus bestimmte Schlußfolgerungen für zukünftige Wahlen in Südafrika. (DÜI-Hlb)

Der Autor schlägt eine Reihe von Elementen für die neue Verfassung von Südafrika vor, die die Bildung einer Koalitionsregierung im Hinblick auf die Vision einer Konsensdemokratie erleichtern würden: Abschaffung des parlamentarischen imperativen Mandats; Ergänzung der prozentualen Vertretung durch eine zusätzliche geographische Repräsentation im Parlament; Trennung zwischen Staatsoberhaupt und Regierungschef; Zulassung nur von konstruktiven Mißtrauensvoten; Verbot hoher Budgetdefizite u.a. Er unterscheidet zwischen Konfrontations- und Konsensdemokratie und legt zu den einzelnen Punkten dar, warum er seinen Vorschlägen den Vorzug vor anderen Alternativen gibt. Grundlage der Untersuchung ist die südafrikanische Übergangsverfassung mit Stand vom November 1995. (DÜI-Hlb)