Handlexikon Public Affairs
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 406, S. 83
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 406, S. 83
ISSN: 0032-3462
In: Zeitschrift für Politikberatung: ZPB, Band 2, Heft 1, S. 113-123
ISSN: 1865-4797
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 1, S. 113-114
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 3, S. 64-67
ISSN: 0933-9361
Lawyer consultancies offer political lobbying for clients in Berlin. They build up networks & present interests to decision takers. The article describes the way a lawyer consultancy works & points out the profits of such work. Adapted from the source document.
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 36, Heft 4, S. 425-444
ISSN: 2313-5433
'Die Bedingungen und Merkmale der politischen Vertretung gesellschaftlicher Interessen verändern sich: Die Zahl und Vielfalt von Akteuren nimmt zu, Einflussnahme erfolgt zielgerichtet und punktuell, die Relevanz institutionalisierter Zugänge zu Entscheidungssystemen nimmt ab und es ist eine Informalisierung wie auch Medialisierung politischer Interessenvertretung zu beobachten. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag die Frage beantworten, wie sich Agenturen, Unternehmen und Verbände als AkteurInnen politischer Kommunikation unterscheiden. Empirische Grundlage ist eine sekundäranalytische Auswertung zweier Befragungen von Verantwortlichen für politische Interessenvertretung in der Schweiz, deren Organisationen primär Interessen aus dem Bereich Wirtschaft vertreten. Die Befunde zeigen, dass vor allem Agenturen und mit Abstrichen Unternehmen als Promotoren einer 'modernen' Public Affairs gelten können, während sich Verbände eher an 'traditionellen' Formen der politischen Interessenvertretung orientieren.' (Autorenreferat)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 424, S. 78-79
ISSN: 0032-3462
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 7, Heft 1-2, S. 28-39
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 4, Heft 2, S. 63-72
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 8, Heft 3, S. 68-71
ISSN: 2701-1267
In: SWS-Rundschau, Band 41, Heft 1, S. 81-98
'Politikwissenschaft ist sowohl im deutschsprachigen als auch im angelsächsischen Raum eine besonders 'geschlechtsresistente' Disziplin. Diese disziplinäre Widerständigkeit hat mehrere Ursachen: erstens die männerbündische Personalrekrutierung des Faches, zweitens den strukturellen Maskulinismus des Politikwissenschaftsbetriebs und eine daraus folgende männlich-hegemoniale Themenauswahl und drittens einen immanenten Androzentrismus von Konzepten, Theorien und Problemstellungen. Darüber hinaus ist die politikwissenschaftliche Geschlechterforschung, die das Ziel hat, die Mechanismen der 'androzentrischen Geschlechtsblindheit' offen zu legen, doppelt marginalisiert - nicht nur innerhalb der Politikwissenschaft, sondern auch im Konzert der frauen- und geschlechterforscherischen Disziplinen. Diese Randständigkeit kann die vergleichsweise junge politikwissenschaftliche Geschlechterforschung überwinden, wenn sie mehr Selbst'bewusstsein' im Sinne des Wissens um ihren Gegenstand geschaffen hat.' (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 425-443
"Die Bedingungen und Merkmale der politischen Vertretung gesellschaftlicher Interessen verändern sich: Die Zahl und Vielfalt von Akteuren nimmt zu, Einflussnahme erfolgt zielgerichtet und punktuell, die Relevanz institutionalisierter Zugänge zu Entscheidungssystemen nimmt ab und es ist eine Informalisierung wie auch Medialisierung politischer Interessenvertretung zu beobachten. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag die Frage beantworten, wie sich Agenturen, Unternehmen und Verbände als AkteurInnen politischer Kommunikation unterscheiden. Empirische Grundlage ist eine sekundäranalytische Auswertung zweier Befragungen von Verantwortlichen für politische Interessenvertretung in der Schweiz, deren Organisationen primär Interessen aus dem Bereich Wirtschaft vertreten. Die Befunde zeigen, dass vor allem Agenturen und mit Abstrichen Unternehmen als Promotoren einer 'modernen' Public Affairs gelten können, während sich Verbände eher an 'traditionellen' Formen der politischen Interessenvertretung orientieren." (Autorenreferat)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 2, S. 83-90
ISSN: 0933-9361
In: WZB-Vorlesungen, Band 3
Die Bürger einer Gesellschaft unterstützen Wissenschaft auf Dauer nur in dem Maße, in dem diese ihre Sinn- und Nutzenerwartungen hinreichend befriedigt. Das setzt bei den Institutionen der Wissenschaft voraus, dass sie das ihnen verliehene Mandat zur Selbststeuerung nicht als Recht auf akademischen Autismus interpretieren dürfen. Die vorliegende Studie untersucht die gegenwärtigen Öffentlichkeitsoffensiven der Wissenschaft, die auf der Annahme beruhen, dass der Zustand wechselseitiger Anerkennung von Wissenschaft und Öffentlichkeit zum nachhaltigen Schaden der Wissenschaft zunehmend verpasst wird. Der Autor fragt danach, ob eine entsprechende Krisendiagnose berechtigt ist und wie sich die Kritik an Wissenschaft äußert. Er berichtet über eine eigene einschlägige Recherche, um vorhandene Problemformulierungen zum Thema "Wissenschaft als öffentliche Angelegenheit" zu überprüfen. Die Daten entstammen einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Das Material bezieht sich auf Pressekommentare aus überregionalen Zeitungen (Die Welt, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, die tageszeitung). (ICA2)
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 425-444
The representation of political interests is changing: more & more actors are involved, the diversity of interests is increasing, institutionalized structures of corporatism are in decline. Instead, strategies become more tightly & short term focused on the exertion of political influence. This comes along with an "informalization" & "mediatization" of interest representation. Against this background, the article is analyzing, how consultancies, business organizations & associations differ in their ways of influencing politics in economic fields. The empirical data come from two Swiss surveys. The results show that especially consultancies & to a less extent business organizations reflect changing conditions of interest representation. They can be regarded as promoters of "modern" public affairs, whereas associations prefer "traditional" ways of influencing political decision making. Tables, References.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 36, Heft 4, S. 425-443
Die Bedingungen und Merkmale der politischen Vertretung gesellschaftlicher Interessen verändern sich: Die Zahl und Vielfalt von Akteuren nimmt zu, Einflussnahme erfolgt zielgerichtet und punktuell, die Relevanz institutionalisierter Zugänge zu Entscheidungssystemen nimmt ab und es ist eine Informalisierung wie auch Medialisierung politischer Interessenvertretung zu beobachten. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag die Frage beantworten, wie sich Agenturen, Unternehmen und Verbände als AkteurInnen politischer Kommunikation unterscheiden. Empirische Grundlage ist eine sekundäranalytische Auswertung zweier Befragungen von Verantwortlichen für politische Interessenvertretung in der Schweiz, deren Organisationen primär Interessen aus dem Bereich Wirtschaft vertreten. Die Befunde zeigen, dass vor allem Agenturen und mit Abstrichen Unternehmen als Promotoren einer "modernen" Public Affairs gelten können, während sich Verbände eher an "traditionellen" Formen der politischen Interessenvertretung orientieren. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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