This book, the 20 Political Perspectives, allows readers to know and understanddifferent political views based on western philosophers and theorists, all of which have reflectedthoughts, beliefs, and political evolution that are in some ways similar and different. Theseelements, i.e., thoughts, beliefs, and political evolution, come from those well-known personsfrom very old times to this present period.Keywords : Thought, political perspective
20. FOLGE Revisionistisches Nachrichtenblatt (-) 20. Folge (20. 1936) ([1]) Großer Erfolg der Keren-Tel-Hay-Chanukka-Aktion. ([1]) Friede und Eingkeit. ([1]) Politische Aktionen der Neu-Zionistischen Organisation. ([2]) Lokales. ([3]) Der Präsident der Neu-Z.O. für Österreich Dr. Wolgang v. Weisl in Linz. Keren-Tel-Hay-Ausweis. Aus der Kultusstube. Innsbruck: Protestversammlung. Schach-Simultan-Vorstellung. ([3]) Gmunden: Protestversammlung. ([4]) Aus aller Welt: 50.000 Juden hungern in Bessarabien. Sportecke: ([4])
This paper seeks to establish a framework for studying real estate futures. In doing so, it explores the general climate of change within which property decisions will have to be made, and examines the specific real estate opportunities that might emerge as a result of that change. For the purpose of appraisal, the forces of change are grouped into six sectors - cultural, demographic, economic, environmental, governmental and technological. Property perspectives are then portrayed for each of these sectors, and some conclusions drawn regarding the likely directions of change in the fields of real estate investment, development and management. Above all, the paper aims to provoke thought and provide a means for identifying and evaluating the forces of change as they affect decision making in the real estate industry.
Comparatively, the rate at which men participate in politics is incredibly higher than their female counterparts. Though there has been a progressive increase in the trend of women participation in politics, it has been more in the areas of appointments and not elections. The participation is considered very low considering the international standard of 30% benchmark. The major thrust of this paper is to bring into focus the existing level of political participation of Nigeria women. The place of women in the different political dispensations was highlighted. Thereafter, counselling for political change in attitudes and pre-dispositions were made towards achieving better participation of women in politics to achieve the Nation's vision 20:2020.
hrsg. von einer Gesellschaft Deutscher Offiziere und Militärbeamten ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 110 p-20
Schriftl.: Amtsblattstelle der Regierung ; Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 305 s-20
KRIEGSBILDER NR. 20 1915 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 20 1915 (Nr. 20 1915) ([1]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm während der Schlacht am San. General v. Emmich unterrichtet den Kaiser an Hand der Karten über den Verlauf des Kampfes. (Links von General v. Emmich der Chef des Marine-Kabinetts Admiral v. Müller.) ([1]) Zum ersten Angriff der österreichisch-ungarischen Flotte gegen die Ostküste Italiens. (2) [3 Abb.]: (1)Der Kanal von Rimini. Im Hintergrunde die Stadt Rimini. (2)Das Arsenal von Venedig. (3)Unteres Bild: Die Stadt Ancona. (2) [5 Abb.]: (1)General d.Inf. von Linsingen, der Oberbefehlshaber der deutschen Südarmee in Galizien, wurde mit dem Orden "Pour le mérite" ausgezeichnet. (2)Generalleutnant von Conta (X), Divisionskommandeur der deutschen Südarmee. (3)Generalleutnant Fleck, Kommandeur des 8. Reservekorps, das bei Souain die mehrfach erfolgten französischen Angriffe zurückschlug. (4)Oesterreichisch-ungarische Munitions- und Priviant-Kolonne unter Begleitung deutscher Husaren auf dem Wege zum San-Abschnitt. (5)Unteres Bild: Vorgehende Truppen auf einer Serpentine der Dukla-Paß-Straße. Links ein Naphtha-Bohrturm. (3) Was Italien von Oesterreich haben wollte. (4-5) [11 Abb.]: (1)Trient: Neptunsbrunnen auf dem Marktplatz. (2)Kastell Duino bei Grado, die der italienischen Grenze am nächsten gelegene österreichische Befestigung an der Küste Istriens. (3)Felsenstraße am Strand bei Miramare. (4)Bozen: Denkmal Walters von der Vogelweide. (5)Tenno bei Riva mit dem malerisch gelegenen Kastell. (6)Ein Teil des Hafens von Triest. (7)Torbole am Gardasee, die südlichste Stadt der Monarchie. (8)Rovigno an der Küste von Istrien. (9)Arco, der vielbesuchte österreichische Luftkurort. (10)Die "Drei Zinnen", der bekannteste Berggipfel der Dolomiten. (11)Der weltberühmte "Rosengarten" bei Bozen. (4-5) Der Soldat im Spiegel des Sprichwortes. (6) [3 Abb.]: (1-2)Vom Höhlenleben unserer Feldgrauen im Zarenreich. (1)Offizier und Mannschaften beim Mittagsschläfchen. (2)Klein und eng, aber doch urgemütlich. (3)Beerdigung gefallener Helden in einem Reihengrab auf dem Militärfriedhof in Cambrai. Das Ehrengeleit stellte eine Kompagnie eines Landsturmbataillons. (6) [2 Abb.]: (1)Von der Feier der Annahme des Ehrentitels Ghazi durch den Sultan. Türkische Matrosen unter Führung deutscher Offiziere. (2)Der feierliche Umzug türkischer Truppen: An einem Tor der alten byzantinischen Mauern. (7) [4 Abb.]: (1)Die Telephonzentrale eines Panzerzuges, von der aus die Befehle des Kommandanten nach den einzelnen Wagen weitergegeben werden. (2)Nachtdienst in der Telephonzentrale bei einem Oberkommando. (3)Quer über die Straße gezogener russischer Schützengraben in Gorlice. (Links verwundete Russen.) (4)Unten: Mit Grabsteinen ausgebauter russischer Schützengraben vor Gorlice. ( - )
KRIEGSBILDER NR. 20 1916 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 20 1916 (Nr. 20 1916) ([1]) [Abb.]: Zur Eroberung von Kut el Amara. Eintreffen von Verstärkungen bei der türkischen Irak-Armee unter Vorantragen der heiligen Fahne. ([1]) [3 Abb.]: (1)Kardinal von Hartmann (Köln), hielt kürzlich anläßlich seines Besuchs der Feldtruppen auf dem westlichen Kriegsschauplatz in der Kathedrale von Laon einen Gottesdienst ab. (2)Der Bischof von Chur bei den deutschen Kriegsgefangenen in Davos. Georgius, Bischof von Chur1, H.Borchart, deutscher Konsul in Davos2, P.Coelestin Schweighofer aus Altötting3. (3)Unten: Die 90 jährige Exkaiserin Eugenie von Frankreich, die nun den zweiten deutschen Krieg erlebt, in Farnborough Hill, ihrem zum Militärhospital umgewandelten Zufluchtsort in England. (2) Zum Aufstand in Irland. (3) [5 Abb.]: (1)Oben links: Das Zollgebäude im Hafen von Dublin, um das heftig gekämpft wurde. (2)Oben rechts: Die "Four Courts" (Gebäude der vier hohen Gerichtshöfe) in Dublin, in denen sich die Aufständischen festsetzten und tapfer verteidigten. (3)Links: Der englische Staatssekretär für Irland, Augustin Birrel, dankte infolge der Unruhen ab. (4)Rechts: Der von den Engländern gefangene Irenführer Sir Roger Casement. (5)Unten: Der Schauplatz der blutigsten Kämpfe: Die Sackville-Straße in Dublin, in der von den Aufständischen Schützengräben aufgeworfen wurden. (3) Zum türkischen Sieg von Kut el Amara. (4) [3 Abb.]: (1)Der bekannte türkische Heerführer Djemal Pascha mit seinen Stabsoffizieren im Zeltlager in der Wüste. (2)Nach deutschem Muster ausgebildete türkische Infanteristen. (3)Townshend. (4) [Karte]: Karte zur Veranschaulichung der türkischen Machtentfaltung in Mesopotamien, Arabien, am Suez-Kanal und an den Dardanellen, verbunden mit der der Mittelmächte auf dem Balkan. (4) [2 Abb.]: Gottesdienst im Felde. (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen bei dem Empfang der Kommunion vor einem Gefecht. (2)Eine Feldseelenmesse für Erzherzog Franz Ferdinand an der Tiroler Front. (5) Der Feind als Freund im besetzten Gebiet. (6) [2 Abb.]: (1)Ein kleiner Ueberläufer im Lager einer deutschen Truppenabteilung. Die Feldgrauen nehmen sich des verirrten russischen Knaben freundlich sorgend an. (2)Eine Waldschule für französische Kinder, die im Departement Aisne von deutschen Offizieren ins Leben gerufen wurde. (6) [4 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Kartoffelschälen für ihre belgische Quartierwirtin. (2)Französischer Ortsgeistlicher in gutem Einvernehmen mit seiner deutschen Einquartierung. (3)Der Liebling der Kompagnie. Ein kleiner russischer Knabe, der in einer geräumten russischen Ortschaft zurückblieb und das Adoptivkind österreichisch-ungarischer Soldaten wurde. (4)Oesterreichisch-ungarischer Soldat kocht für verirrte montenegrinische Kinder. ( - ) Ereignisse zur See. ( - ) [3 Abb.]: (1)Von den Kämpfen an der belgischen Küste: Deutsches Torpedoboot in der Einfahrt zum Ostender Hafen. (2)Das Wrack des englischen Unterseebootes "E 15", das von den Türken in den Dardanellen erobert wurde. (3)Unten: Der "King Stephen", der sich weigerte, die Besatzung des "L 19" zu retten, wurde jetzt versenkt. ( - )
This paper investigates the macroeconomic and social determinants of voting behavior, and especially of political polarization, in 20 advanced countries using annual data ranging from 1970 to 2016 and covering 291 parliamentary elections. Using a panel estimation approach and rolling regressions, our analysis indicates that a significant change in the link between income inequality and political polarization appears to have taken place over the last twenty years. Indeed, we find that both average inequality, measured by the post-tax Gini coefficient, as well as the bottom 10%income share are statistically linked to the recent success of far-right parties, while the top 10% or top 20% incomes shares are not. The link of income inequality and political polarization thus seems to be based on the deterioration of the relative economic position especially of the poorest fraction of the population. Furthermore, we find no empirical support for the notion that social and economic globalization has led to an increase in the popularity of far-right parties.
ABSTRACT Introduction: In this study, we evaluated the proportional risk of Portuguese Prime-Ministers and Ministers leaving office. Materials and Methods: We used consecutive days in office for each one of the 432 citizens who served in a ministerial function since 1976. Results: Exploring several divisions in this population, we concluded that individuals supported by parliamentary majorities, who served after 1986, who had higher educational credentials, and who were members of political parties exhibited lower risks of being exonerated. Conversely, being an aged person, serving during bad economic conditions, assuming several ministries simultaneously and being in charge of too-specific ministries did not ensure longer political tenures for Portuguese ministers. Discussion: Besides being the first empirical assessment of all Portuguese Ministers after 1974, this work shows how higher skills are important assets for Ministers' tenures and how economic crises are highly stimulating for cabinets' changes in Portugal, which corresponds to the pattern observed in most recent democratic regimens.