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Foreign Policy Analysis in 20/20: A Symposium
In: International studies review, Band 5, Heft 2, S. 155-202
ISSN: 1521-9488
Six articles addressing the multiplicity of methodological perspectives currently used & available to foreign policy analysis are presented. In the Introduction, symposium editor Jean A. Garrison articulates the need for contemporary studies to establish novel concepts that will overcome current obstacles in foreign policy analysis. In Foreign Policy Analysis in the Twenty-First Century: Back to Comparison, Forward to Identity and Ideas, Juliet Kaarbo recommends that foreign policy analysis adopt methodological frameworks that are either comparative in nature or address the relationship between identity & ideas. In Foreign Policy Analysis and Globalization: Public Opinion, World Opinion, and the Individual, Douglas Foyle contends that foreign policy analysis must consider the influence that public & world opinion & the global community possess over states' foreign policies in order to better account for the movement of people, capital, & ideas across international boundaries. In Science, Empiricism, and Tolerance in the Study of Foreign Policymaking, Mark Schafer suggests that foreign policy analysts demonstrate greater tolerance for certain subfields & methodological perspectives & that scholarship utilize three empirical techniques -- computer-oriented textual evaluation, state-level psychology, & experimental perspectives. In Foreign Policymaking and Group Dynamics: Where We've Been and Where We're Going, Garrison reviews existing research on group decision making to determine future applications of foreign policy analysis & investigate how individual cognition becomes assimilated into the decision-making processes of groups. In Crisis Studies and Foreign Policy Analysis: Insights, Synergies, and Challenges, Eric K. Stern notes the contributions that international crisis theory approaches have made to foreign policy analysis & identifies future research topics, eg, determining the limitations of existing deterrence policies. 315 References. J. W. Parker
Auf dem Weg zu Rio+20
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 60, Heft 1, S. 3-21
ISSN: 0042-384X
Unmüßig, B.: Grüne Ökonomie - die neue Zauberformel? : Erwartungen an die Rio+20-Konferenz. - S. 3-9 Bauer, S.: Welche Zukunft wollen wir? : Die Rio+20-Konferenz soll die UN-Nachhaltigkeits-Architektur reformieren. - S. 10-15 Ekardt, F.: Gleiche Ressourcennutzung für alle : Konzepte für die globale Nachhaltigkeitswende. - S. 17-21
World Affairs Online
Mitteilungen - 20 Jahre Ostseeinstitut - 20 Jahre Infrastrukturrecht
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 32, Heft 1, S. 43-43
ISSN: 0721-880X
20 Jahre Frauengesundheitszentren - 20 Jahre feministische Beratungsarbeit
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 21, Heft 49/50, S. 159-164
ISSN: 0722-0189
Der Artikel ist das Ergebnis aus dem Bemühen des Dachverbandes "Frauengesundheitszentren in Deutschland e.V.", das Beratungsprofil aller 18 Frauengesundheitszentren (FGZ) in der Bundesrepublik Deutschland herauszuarbeiten. Die FGZ sind aus der Frauengesundheitsbewegung heraus entstanden, die wiederum Teil der Frauenbewegung sind. Das Selbsthilfekonzept der FGZ ist ein Ergebnis aus der feministischen Analyse der gesellschaftlichen Stellung der Frau zu Beginn der Frauenbewegung im allgemeinen und der Rolle der Frau in der Gynäkologie im besonderen. Das Profil der Institution wird unter folgenden Gesichtspunkten knapp dargestellt: (1) die Entwicklung des feministischen Selbsthilfekonzepts; (2) die Entwicklung eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts und alternativer Heil- und Behandlungsmethoden; (3) der Protest gegen die Medikalisierung des weiblichen Körpers und die damit verbundenen strukturellen und ideologischen Bedingungen. (ICA)
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten,
2.) seine Einstellung zur Entwicklungshilfe und
3.) die Einstellung zur EG.
Themen: Zu 1.) Bewertung der allgemeinen und persönlichen
wirtschaftlichen Situation; Entwicklung der Lebenshaltungskosten;
erwartete persönliche Entwicklung im kommenden Jahr und erwartete
Streiks sowie internationale Konflikte; Wahrscheinlichkeit eines
Weltkriegs; Einschätzung des Grads der Selbstbestimmung (Skalometer);
Angst vor Arbeitsplatzverlust; Entwicklung der Arbeitslosigkeit im
Wohnumfeld; Bewertung des Einflusses der Regierungspolitik auf die
wirtschaftliche Situation, die Beschäftigungslage, die Preise und die
finanzielle Situation des eigenen Haushalts; Beurteilung der
Wirtschaftspolitik der Regierung; kompetenteste Partei zur Bewältigung
der wirtschaftlichen Probleme; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie im Lande; eigene
Meinungsführerschaft; Postmaterialismus; Wahlbeteiligungsabsicht;
Einschätzung des eigenen sowie des nationalen Wohlstands; wichtigste
gesellschaftspolitische Probleme; Einschätzung der zukünftigen
politischen Probleme; Beurteilung der wirtschaftlichen, kulturellen und
historischen Beziehungen zu ausgewählten Ländern der Erde.
Zu 2.) Interesse an den Problemen der Dritten Welt; Bewertung des
Informationsumfangs über Entwicklungsländer in den Medien; Objektivität
der Medieninformationen; Einstellung zur Entwicklungshilfe und Ursachen
für die Probleme der Dritten Welt (Skala); präferierte Formen der
Entwicklungshilfe; persönliche Erfahrung in der Dritten Welt; Anteil von
Personen aus Entwicklungsländern im eigenen Land; Beurteilung der
staatlichen Hilfen für diese Menschen; vermutete Bedeutung der
Entwicklung der Entwicklungshilfeländer für das eigene Land; Kenntnis
der Entwicklungshilfegeber und Einschätzung der effektvollsten
Entwicklungshilfeorganisation; Länder, denen am ehesten
Entwicklungshilfe gewährt werden sollte; Bereitschaft zum persönlichen
Engagement in der Entwicklungshilfe; Einstellung zu einer Steigerung der
Entwicklungshilfe, auch bei sinkendem Lebensstandard; Kenntnis und
Bereitschaft zur Unterstützung von ausgewählten
Entwicklungshilfeorganisationen.
Zu 3.) Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zur
Mitgliedschaft des Landes in der EG; Entwicklung des Einvernehmens
zwischen den EG-Partnern; Zurkenntnisnahme von Medieninformationen über
das Europaparlament; Rückerinnerung an den Nachrichteninhalt;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Europawahl; die Bedeutung der
Europawahl; tatsächlicher und gewünschter Einfluß de Europaparlaments;
Vorstellungen über die Aufgaben und Ziele des Europaparlaments sowie
Beurteilung der Bürgernähe der Europaparlamentarier; Häufigkeit
politischer Diskussionen mit Freunden; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum gesellschaftlichen Wandel;
Parteiverbundenheit; Religiosität; Gefühl des Glücklichseins.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Alter bei Ende der Schulbildung; Berufstätigkeit;
Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist haushaltsführende
Person; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
Urbanisierungsgrad.
GESIS
20/20 Foresight Crafting Strategy in an Uncertain World
In: International journal of forecasting, Band 19, Heft 3, S. 539-541
ISSN: 0169-2070
Noch einmal zum Weltsozialgipfel: Sechs Argumente gegen die 20/20-Initiative von UNDP
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 36, Heft 2, S. 47-50
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland / 20 : 20. 1847
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10611347-2
Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Per. 21 s-20
BASE
Illustrierte Kriegsbeilage Nr. 20 1917 (Nr. 20 1917)
ILLUSTRIERTE KRIEGSBEILAGE NR. 20 1917 Illustrierte Kriegsbeilage (-) Illustrierte Kriegsbeilage Nr. 20 1917 (Nr. 20 1917) ( - ) Neue Blüh ! ( - ) [Abb.]: Soldatenstube in Linz, Landstraße, "zum grünen Kranz". ( - ) Arzneipflanzen und Krieg. ( - ) [3 Abb.]: (1) Blick auf die feindlichen Stellungen am Kamm des Gebirges. (2) Walhalla am Heldenberg in Groß-Wetzdorf. (3) Dr. Ed. Straßmayr als Oberleutnant im Kreise seiner tapferen Mitkämpfer in Südtirol. ( - ) Wie die deutsche Zinnindustrie nach England kam. ( - ) [Gedicht]: Kriegsgedichte. Friede. ( - ) [Abb.]: Ein Porträt Radetzkys in Groß-Wetzdorf. ( - ) "Der weiße Herr des Schlachtfeldes". (Jean Henry/Johann Heinrich Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes.) ( - ) [Abb]: Grab Radetzkys in Groß-Wetzdorf. ( - ) [4 Abb.]: (1)Weihnacht der Flieger. (Laurenz Wagner, Altsenior des katholischen Gesellenvereines in Enns, jetzt in Sierning, Oberösterreich.) (2)Ottokar Graf Czernin, Minister des Aeußern. (3)Grab eines Linzer Pioniers in Montenegro. (4)Linzer Offiziere: Major Baron Reichlin. ( - ) Literatur. ( - ) [Abb.]: Opfer des Krieges aus Oberösterreich. Alois Haim (Ufer, Alkoven), Josef Strubreiter (Oberwang), Alois Kleinlehner (Kleingschnaidtstein), Franz Friedinger, Josef Heiligenbrunner, Josef Steinmair, Anton Heuberger, Ludwig Schmiedhammer (Roithing, Bruckmühl), Josef Kinzlberger (Eberschwang), Alois Doppler (Pimingsdorf, Dorf a.d.P.), Alois Reichenwallner (Ursprung, Eitzing), Franz Wambacher (Eggerding), Michael Mößenböck (Mairhof, Eggerding), Josef Manhartsberger (Edenrad, Eggerding). ( - )
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20. Heft 1914/15 (20. Heft 1914/15)
20. HEFT 1914/15 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 20. Heft 1914/15 (20. Heft 1914/15) ( - ) Einband ( - ) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). ([161]) [Abb.]: Flucht polnischer Bevölkerung und russischer Deserteure durch Warschau. 11. Oktober 1914. ([161]) [Abb.]: Russische Artillerie in der Nähe von Warschau. (162) [Abb.]: Im Bannkreis Iwangorods. Blick auf ein Fort. (163) [Abb.]: Generalleutnant Kurt von Morgen. (164) [Abb.]: Zerstörung von Eisenbahnanlagen durch deutsche Truppen beim Rückzug in Polen. ([165]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Heerführer IV. Korpskommandant General der Infanterie Svetozar Boroevic von Bojna. ([167]) [Abb.]: Heldenmütiger Angriff deutscher Marinesoldaten bei Lombartzyde (11. November 1914). ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. ([153]) [Abb.]: Torpedierung eines englischen Transportdampfers durch ein deutsches Unterseeboot im Kanal. ([153]) Der Schneeschuh im Kriege. (154) [Abb.]: Die neuen Schneeuniformen. (154) Disziplin. (Aus einem Feldpostbrief.) (154) [Abb.]: Schneeschuhläuferpatrouille in den Karpathen. (155) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Truppen in das befreite Czernowitz am 17. Februar 1915. ([156] und [157]) Der Suezkanal. (158) [Karte]: Karte des Suezkanal-Gebietes. (158) [Abb.]: Indische Kavallerie am Suezkanal. (159) Bei Bailly. (Aus einem Feldpostbrief.) (159) [Abb.]: Englischer Posten am Ufer des Suezkanals. (159) [Abb.]: Militär-Aeroplan in der Sandwüste am Suezkanal. (160) Werbung ( - ) Einband ( - )
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World Affairs Online
Illustrierte Kriegsbeilage Nr. 20 1916 (Nr. 20 1916)
ILLUSTRIERTE KRIEGSBEILAGE NR. 20 1916 Illustrierte Kriegsbeilage (-) Illustrierte Kriegsbeilage Nr. 20 1916 (Nr. 20 1916) ( - ) Ein geistlicher Bürgermeister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Fürsterzbischof Dr. Balthasar Kastner von Salzburg. (2)Die Stadt Salzburg. Vorne rechts der Dom, links die Franziskanerkirche. ( - ) [3 Abb.]: (1)Ein Geschütz wird über einen Fluß gebracht. (Russischer Kriegsschauplatz.) (2)Dompropst Prälat Pinzger vor 50 Jahren beim Antritt seiner Tätigkeit im bischöflichen Ordinariat. (3)Am Luganosee. Links der Monte Salvatore, rechts Kirche von Castagnola. ( - ) Randbemerkungen zum Kriege. ( - ) [Abb.]: (1)Die militärische Konferenz der Ententemächte in Paris. Von links nach rechts: General de Castelnau, General Sir Douglas Haig (Großbritannien), General Wielemans (Belgien), General Jilinsky (Rußland), General Joffre (Frankreich), General Porro (Italien) und Colonel Bechitsch (Serbien). ( - ) Portogebühren in alter Zeit. ( - ) [Abb.]: Vermißte aus Oberösterreich. Josef Reiter (St. Thomas a. Blasenstein). ( - ) [Abb.]: Opfer des Krieges aus Oberösterreich. Josef Grünsteidl (Dornach, Saxen), Johann Maurer (Mistelholz), Alois Brindl (Altenseng, Altschwendt). ( - ) Abbildung ( - ) [Abb.]: Opfer des Krieges aus Oberösterreich. Ignaz Nöbaur (Asten), Raimund Kroiß (Bernhardschlag), Alois Reitmair (Tischberg, Hirschbach), Andreas Wollinger (Dorf, Niederkappel), Josef Frauenhuber (Reichenthal), Franz Schober (Pratztrum, Naarn), Franz Riener (Walding), Martin Mair (Thenning, Kirchberg), Karl Walter (Pierbach), Johann Stingeder (Gallneukirchen), Michael Pammer (Mardetschlag, Leopoldschlag), Josef Quast (Zell b. Zellhof), Ludwig Dittenberger (Wieshof, St. Marienkirchen a. d. P.), Ludwig Gabriel (Niederkraml, Julbach), Johann Weißengruber (Fürling, Gutau), Johann Lehner (Neukirchen a. Wald), Franz Lindner (Greinerschlag, Unterweißenbach), Johann Leitner (Kleinraming, St. Ulrich), Johann Engelsberger, Johann Hamberger (Gramastetten), Georg Baier (Buch, Roßbach), Ferdinand Hammer, Josef Fries (Micheldorf), Richard Staudinger (Micheldorf), Franz Badergruber (Schildorn), Alois Ranftl (Kirchdorf a. Inn), Martin Kaufmann (Aschach, Pötting), Josef Burgstaller (Eichberg, Ort), Josef Weiermann (Hamborn, Deutschland), Johann Lehner (Irringstorf, Pram). ( - )
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2022 - Der Zukunftsnavigator: 20 Reflexionen zum 20-jährigen Jubiläum
Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist